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Bakunin: Über die Freiheit

24 Samstag Mai 2014

Posted by WS in Anthropologica, Moralia, Politica

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Schlagwörter

Anarchie, Bakunin, Freiheit, Macht

Wolfgang Sofsky
Michail Bakunin: Über die Freiheit

Im dritten Band seiner Autobiographie „Mein Leben“ berichtet Alexander Herzen von manch ungestümen Taten seines Freundes Michail Bakunin, der von Prag kommend, 1848 in Dresden eintrifft und als ehemaliger Artillerieoffizier „die Professoren, Musiker und Pharmazeuten, die zur Waffe gegriffen haben, das Kriegshandwerk lehrt… er gibt ihnen den Rat, die „Madonna“ von Raffael und die Bilder von Murillo auf die Stadtmauern zu stellen und sich mit ihnen vor den Preußen zu schützen, die zu klassisch gebildet seien, um es zu wagen auf Raffael zu schießen. Seine artilleristischen Kenntnisse haben ihm überhaupt geholfen. Als er von Paris nach Prag unterwegs war, stieß er irgendwo in Deutschland auf einen Bauernaufstand. Sie lärmten und schrien vor dem Schloß und wußten sich nicht zu helfen. Bakunin stieg aus dem Wagen, und da er keine Zeit hatte festzustellen, um was es ging, stellte er die Bauern in Reih und Glied auf und gab ihnen so gute Lehren, daß, als er sich wieder in den Wagen setzte, um den Weg fortzusetzen, das Schloß aus allen vier Ecken brannte.“ Aber wie kann man nur die hehre Kunst für die Freiheit opfern, Bilder als farbigen Schutzschild der Revolution mißbrauchen!, wird der besorgte Philister fragen. Die preußischen und sächsischen Truppen waren nie zimperlich, wenn sie Aufstände niederschlugen.

In den üblichen Gedenkstücken zu Bakunin verkommt die Anarchie meist zum „Bildungs“- und „Erbauungsgut“ . Ein kleines, wohliges Grausen befällt den staatstreuen Bürger angesichts des ärgsten Widersachers jeder Staats- und Religionsordnung: ein Leben für die Freiheit, jenseits aller Karriere, mit allen Gefahren für Leib und Leben. Auf einer Irrfahrt war Bakunin unterwegs, von Aufstand zu Aufstand, von Konvent zu Konvent, vom habsburgischen, dann zaristischen Zuchthaus in die sibirische Verbannung, woraus ihn nur die Flucht von Irkutsk, den Amur hinauf nach Japan, Kalifornien, London rettete. Den autoritären Kommunisten widerstand er schon Jahrzehnte, bevor Lenin, Trotzki, Stalin, Berija samt Helfershelfern den Staatsterror in Gang setzten, dennoch übersetzte er das Manifest des Denunzianten Marx ins Russische. Von der späten Altersarmut im Tessin weiß man weniger, auch nicht von seinen Treffen mit den Leitfiguren der italienischen Unabhängigkeit Mazzini und Garibaldi oder seinen Reden vor den anarchistischen Uhrmachern im Schweizer Jura.

Als Weltreisender der Revolution, als Prophet lustvoller Zerstörung und obskurer Bewunderer des Tatpropagandisten Netschajew wird Bakunin meist dargestellt, ein Hüne von Gestalt, der seinen Filzhut angeblich nie abnahm, es dafür aber versäumte, seine Kleidung regelmäßig abzubürsten. Von seinen Schriften, geschweige denn seinen Einsichten ist kaum die Rede. Als sei Bakunin ein geistloser Gewaltmensch des Aufstands gewesen. Ein Blick in sein Hauptwerk „Gott und der Staat“ von 1871 kann eines Besseren belehren. Seine Religionskritik überrundet diejenige von Ludwig Feuerbach oder David Friedrich Strauß um einige Meilen, die Passage zur praktischen Antiphilosophie der Befreiung nimmt der Riese Bakunin leichtfüßiger als der Verfasser der Thesen ad Feuerbach („Die Philosophen haben die Welt nur….“), die Idee der Selbstüberschreitung oder Selbstentgrenzung durch die Kraft der Negation findet sich bei dem Linkshegelianer ebenso wie die Aufkündigung jeden Gehorsams gegenüber Priestern, Propheten, Polizisten und Beamten.

Denn der Staat ist Repression, Herrschaft, und jede Eroberung des Staates, sei es via Putsch, sei es via Wahl und paternalistischer Reform, setzt nur die Unfreiheit fort. Alle verehren sie den Staat, auch der Liberalismus, der sich die Freiheit zu Unrecht auf die Fahnen geschrieben hat. Er vermag die Freiheit nur als persönliche, private Freiheit des heiligen Individuums jenseits aller Gesellschaft zu denken und nicht als sozialen Zustand. Er verwechselt das Soziale mit Sozialismus, träumt von freien Verträgen und fürchtet die Freiheit des anderen, was ihn spornstreichs wieder unter den Schutzmantel des Staates flüchten läßt. So endet das zaghafte Individuum kläglich als Staatssklave neben allen anderen. Doch der Ort der Freiheit ist weder der Staat oder die Kirche noch das Individuum, sondern die Gesellschaft der freien Assoziationen. Der Philister verwechselt bis heute den Zustand der An-Archie, der Herrschaftslosigkeit, mit Gewalt und Unordnung. In Wahrheit ist auch Anarchie Organisation. Kooperation und Konflikt, Produktion und Konsum, Wirtschaft und Politik, schließlich die Föderation der Regionen, Länder und Nationen werden von unten nach oben mehr oder weniger direkt „organisiert“.

„Nur im Schoße der Gesellschaft, die notwendig vor der Entstehung seines Denkens, seiner Sprache und seines Willens da ist, wird (der Mensch) fortschreitend Mensch und frei; er kann das nur tun durch die gemeinsamen Anstrengungen aller ehemaligen und gegenwärtigen Glieder dieser Gesellschaft, die demnach die natürliche Grundlage und der Ausgangspunkt seines menschlichen Daseins ist. Daraus geht hervor, daß der Mensch seine individuelle Freiheit oder seine Persönlichkeit nur dadurch verwirklicht, daß er sich mit allen Individuen, welche ihn umgeben, vervollständigt, daß er dies nur kann durch die gemeinsame Arbeit und Kraft der Gesellschaft, außerhalb derer er zweifelsohne unter allen wilden Tieren, welche auf der Erde existieren, das dümmste und elendste bleiben würde. .. Erst die Gesellschaft, weit davon entfernt, die Freiheit zu verringern und zu beschränken, schafft die Freiheit der menschlichen Individuen. Sie ist die Wurzel, der Baum, die Freiheit ihre Frucht.“ Sicher ist die Freiheit nicht in der Isolierung und auch nicht unter dem Regime des Rechts, das niemals neutral ist, sondern einzig in der gegenseitigen Anerkennung. Geteilte Freiheit ist nicht halbe Freiheit, sondern doppelte Freiheit. „Nur dann bin ich wahrhaft frei, wenn alle Menschen, die mich umgeben, Männer und Frauen, ebenso frei sind wie ich. Die Freiheit der anderen, weit entfernt davon entfernt, eine Beschränkung oder die Verneinung meiner Freiheit zu sein, ist im Gegenteil ihre notwendige Voraussetzung und Bejahung.“

Negativ schließlich ist die Freiheit, weil sie sich empört, gegen jegliche Macht, auch gegen die vermeintliche Schutzmacht der Autorität. Wer die Freiheit in Leib und Seele hat, der duldet keinen Tyrannen, keinen Herrn über sich, keinen Gott, keinen König, aber auch keine niedrigen Exekutionsgehilfen der Sklaverei. Wer immer sich anmaßt, anderen Vorschriften zu machen, ist vor der Attacke der Freiheit nicht sicher. Und wer sich anmaßt, andere als sein Eigentum oder sein Verfügungsobjekt zu beanspruchen, vergeht sich an der Freiheit. Kinder gehören nicht der Kirche, nicht der Partei, nicht dem Staat, nicht der Schule, nicht den Verbänden, nicht den Lehrern und nicht den Eltern, sie gehören einzig sich selbst.

Man mag von Bakunins Pathos oder seinem menschenfreundlichen Optimismus befremdet sein. Angesichts der Kleingeisterei, des Duckmäusertums, der Botmäßigkeit in fast allen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Bereichen gerät der kritische Beobachter der Unfreiheiten heutzutage in keineswegs mildes Entsetzen.

© W.Sofsky 2014

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