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Schlagwort-Archiv: Bewußtsein

„bewußt sein“

05 Dienstag Jan 2016

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Bewußtsein

Wolfgang Sofsky
„bewußt sein“

Wenn die Fliegen im geschlossenen Glas umherirren, ist es nützlich das Glas etwas zu lupfen, um den Geistern einen Ausweg zu öffnen. So scheint es sich auch beim Streit über das „Bewußtsein“, seine Natur und Existenz, zu verhalten. Es ist daher zweckmäßig, auf die Verwendung der Begriffe zu achten. Bewußtes ist, so scheint es, sprachlich mitteilbar. Bewußtsein, von dem man nichts bemerkt und von dem man nichts mitteilen kann, gibt es nicht. Wenn ein Mensch nicht sagen kann, was ihm gerade bewußt ist, dann ist ihm gar nichts bewußt. Vielleicht war ihm früher etwas bewußt, und er hat es vergessen. Dann ist es ihm zumindest jetzt nicht bewußt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist ihm nur das bewußt, was er jetzt auch mitteilen kann. So legt es die Gebrauchsregel für das Wort „bewußt“ fest. Auch die Umkehrung gilt: Was ein Mensch sagt, das ist ihm bewußt, unabhängig davon, wie laut und zu wem er es sagt. Auch was einer im Stillen zu sich selbst sagt, ist ihm bewußt. Will man also wissen, was einem anderen bewußt ist, so braucht man ihn nur danach zu fragen. Es wäre ohne Sinn, von jemandem, der deutlich sagt, er habe Geburtstag, zu behaupten, er sei sich dessen wohl nicht bewußt. Wenn ein Satz jedoch unsinnig ist, dann verstößt er derart gegen die Regeln der Sprache, daß mit ihm keine Aussage gemacht werden kann. So ergibt sich, daß der Satz „Was ein Mensch sagt, dessen ist er sich auch bewußt“ keine empirische Behauptung ist, sondern eine logische Regel, die den Gebrauch der Wendung „sich einer Sache bewußt zu sein“ bestimmt.

Vielerlei Dinge geschehen, ohne daß dies dem Menschen bewußt ist. Er atmet, setzt einen Fuß vor den anderen, trägt seine Aktentasche, räuspert sich, fährt mit den Fingern durch die Haare. Er nimmt dies und jenes wahr, ohne daß es ihm bewußt ist. Auch weiß er unendlich viel, den Vornamen von Teufels Großmutter, den Geburtstag der Tochter, den Namen des Hundes, die nächste Bahnstation, aber nichts ist ihm bewußt, solange er nicht daran denkt oder solange man ihn danach fragt und er die Antwort gibt. Die einzige Tätigkeit indes, von der man sagt, daß sie immer bewußt ist, ist das Sprechen. Gewiß mag mancher reden, ohne daß er recht weiß, was er da von sich gibt. Doch diese Redeweise bezieht sich auf den Sinn dessen, was einer sagt, und betrifft nicht die Tatsache, daß demjenigen, der etwas sagt, stets auch bewußt ist, was er gerade sagt.

Zuletzt: Die menschliche Seele ist naturgemäß umfassender als das, was einem Menschen gerade bewußt ist. Sie umfaßt auch das Unausgesprochene, das Unaussprechbare, das Totgeschwiegene, Verdrängte, das Unbewußte. Daß derlei Erlebnisse bewußt werden, heißt daß sie ausgesprochen werden. Bewußtwerden fällt hier zusammen mit der Überwindung der Sprachlosigkeit.

© W.Sofsky 2016

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Thomas Nagel: Die Fledermaus oder Über das Bewußtsein des anderen

03 Sonntag Jan 2016

Posted by WS in Anthropologica, Philosophica

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Schlagwörter

Als ob, Bewußtsein, Fledermaus, Thomas Nagel

Wolfgang Sofsky
Thomas Nagel: Die Fledermaus oder über das Bewußtsein des anderen

thomasnagel1Vor über vierzig Jahren erschien ein Aufsatz des New Yorker Philosophen Thomas Nagel mit dem Titel „Wie ist es, eine Fledermaus zu sein?“ Nagel widmet sich der Frage, ob man sich vorstellen kann, wie es für ein anderes Lebewesen ist, sei es ein Mensch, ein Marsmensch, eine Katze oder eine Fledermaus, eben dieses Lebewesen zu sein. Selbst wenn wir alles über die neurobiologischen Eigenschaften und Abläufe eines Organismus wüßten, würde dieses Wissen keinen Aufschluß geben über die Empfindungen und Erfahrungen dieses Organismus. Im Falle der Fledermaus könnte man sich vorzustellen versuchen, wie es wäre, kurzsichtig zu sein, sich mittels Ultraschall zu orientieren, nachts mit dem Maul Insekten zu fangen und über Tag kopfüber an einer Decke zu hängen. Damit würde man sich aber lediglich vorstellen, wie es für uns Menschen wäre, eine Fledermaus zu sein. Wir wüßten jedoch nicht im entferntesten, wie es für eine Fledermaus ist, eine Fledermaus zu sein.

Was für Menschen gegenüber Fledermäusen gilt, das gilt auch für Fledermäuse gegenüber Menschen. Eine intelligente Fledermaus, ein Marsmensch oder eine Hauskatze gerieten in die gleiche Lage wie Menschen, wenn sie sich ihrerseits vorzustellen versuchten, wie es sich anfühlt, ein Mensch zu sein. Sie könnten sich womöglich vorstellen, wie es für sie wäre, ein Mensch zu sein, aber sie sind außerstande, sich vorzustellen, wie es für Menschen ist, ein Mensch zu sein. So wie Katzen keine Zeitung lesen können, so können Menschen zwar Katzenmusik veranstalten, sich aber niemals mit Katzen unterhalten, so wie sich Katzen untereinander unterhalten (falls sie sich überhaupt unterhalten, also Aussagen über die Katzenwelt austauschen sollten).

Was für Fledermäuse gilt, betrifft auch unser Wissen über das Bewußtsein anderer Personen. Zwar unterstellen wir, daß andere Menschen in einer Situation ähnliche Empfindungen und Erfahrungen machen wie wir selbst. Aber diese Unterstellung ist kein Wissen, sondern eine Als-ob-Annahme: Wir tun so, als hätte der andere jene Empfindungen und Erlebnisse, die wir hätten, falls wir an seiner Stelle wären. Was gemeinhin als Sympathie, Mitgefühl, Empathie bezeichnet wird, ist nichts als projektive Fiktion. Auch wenn eine empathische Imagination nicht mit der sinnlichen Imagination zu verwechseln ist, so ist und bleibt es Imagination. Wir unterstellen, der andere habe jenes Gefühl, das wir hätten, wären wir an seiner Stelle. Welches Gefühl er wirklich hat, wie es sich anfühlt, er zu sein, wissen wir nicht. Und deshalb kann auch kein Zuhörer von Daniil Trifonov sagen, wie es ist, Daniil Trifonov zu sein, geschweige denn, wie es sich anfühlt, als Daniil Trifonov die Fledermaus zu spielen.

© W.Sofsky 2016

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Zwei Götter

24 Donnerstag Dez 2015

Posted by WS in Mythologica, Philosophica

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Bewußtsein, Religion

Wolfgang Sofsky
Zwei Götter

In einer anderen Welt saßen zwei Götter, jeder auf seinem Berg. Jeder wußte, was in der Welt, in der sich die beiden aufhielten, der Fall war. Jeder von ihnen war allwissend. Der eine Gott lebte auf dem höchsten Berg und warf Wachteln und Himmelsbrot hinab in die Welt. Der andere lebte auf dem kältesten Gipfel und warf Donner und Blitze hinunter. Keiner von ihnen wußte jedoch, wer von den beiden Göttern er selbst war, ob er derjenige war, der auf dem höchsten Berg thronte und Brot hinabwarf oder ob er derjenige war, der auf dem kältesten Gipfel thronte und Donner und Blitze in die Ebenen schleuderte, ob er selbst entweder Jehova oder aber Zeus war. Jeder wußte, daß es Zeus und Jehova gab, wo jeder wohnte und was jeder tat. Jeder wußte also alles, über Götter, Dinge und Menschen, aber keiner wußte, wer er selbst war. So kamen sie auf die Idee, sie könnten einmal die Plätze tauschen, um herauszufinden, wer wer ist. So saß nun Jehova auf dem eiskalten Berg und warf Manna hinab; und Zeus stand auf dem höchsten Berg und schleuderte Blitze in die Welt. Indem sie den Thron wechselten, gerieten sie jedoch in eine andere Welt, von der sie nicht mehr alles wußten, am wenigsten, wer es nun war, der Himmelsbrot hinunterwarf und wer Blitze und Donner hinabschleuderte.

© W.Sofsky 2015

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25 mal 367

23 Mittwoch Dez 2015

Posted by WS in Philosophica

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Bewußtsein

Wolfgang Sofsky
25 mal 367

Wenn A darüber nachdenkt, wieviel 25 mal 367 ist, denkt er dann auch, daß er darüber nachdenkt, wieviel 25 mal 367 ist? Ist ihm also bewußt, daß er gerade darüber nachdenkt, wieviel 25 mal 367 ist, oder ist ihm sogar bewußt, der er und kein anderer es ist, dem gerade bewußt ist, daß der darüber nachdenkt, wieviel 25 ml 367 ist? Was würde er auf die Frage antworten, was er gerade macht? Würde er sagen, daß er gerade ausrechnet, wieviel 25 mal 367 ist? Oder würde er sagen, man solle ihn nicht stören, da er gerade ausrechnet, wieviel 25 mal 367 ist? Oder würde er sagen, er wisse nicht, woran er gerade denkt? Oder würde er sagen, es sei ihm gerade bewußt geworden, daß 25 mal 367 exakt 9175 ergibt? Oder würde er antworten, ob ihm etwas bewußt sei, sei völlig belanglos, solange er wisse, daß 25 mal 367 exakt 9175 ergibt? Die Frage, ob jemandem bewußt sei, was er gerade denkt, scheint zweitrangig gegenüber der Frage, was er gerade denkt. Dies ist auch wenig verwunderlich. Denn wer darüber nachdenkt, wieviel 25 ml 367 ist, könnte dies gar nicht tun, würde er zur selben Zeit daran denken, daß er darüber nachdenkt, wieviel 25 mal 367 ergibt. Entweder rechnet er die Summe aus oder er macht etwas anderes. Wer nachdenkt, denkt nicht darüber nach, ob ihm bewußt ist, daß er gerade nachdenkt. Und er denkt nicht einmal darüber nach, daß er gerade über etwas nachdenkt.

© WS 2015

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Kant: Dunkle Vorstellungen

18 Freitag Dez 2015

Posted by WS in Anthropologica, Philosophica

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Abgrund, Bewußtsein, Kant, Unbewußt

Wolfgang Sofsky
Kant: Dunkle Vorstellungen

Im.KantGrenzenlos scheint das Feld des Unbewußten zu sein. Das Bewußtsein bildet nur winzige, illuminierte Inseln im Ozean der Dunkelheit. Würde ein großes Licht das schwarze Meer erhellen, läge dem Menschen eine halbe, andere Welt vor Augen. Aufklärung heißt daher auch Aufhellung jenes Dunkelfeldes an Vorstellungen, Erhellung nichtbewußter Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Anschauungen: bewußte Vor-Stellung unbewußter Vorstellungen. Kant weiß natürlich, daß Menschen im Tiefschlaf Vorstellungen haben, die ihnen nicht bewußt sind. Und er unterscheidet zwischen der Vorstellung, derer man nicht bewußt ist, daß man sie habe, und jener, derer man nicht bewußt ist, daß man sie gehabt habe. Der erste Fall ist die Dunkelheit der Vorstellung in der Seele; der zweite Fall bedeutet nur, daß man sich der Vorstellung nicht erinnern kann.

Kant rechnet nicht damit, daß Bewußtsein allein für Klarheit und Deutlichkeit sorgt. Ein Gefühl, eine Anschauung oder ein Gedanke, dessen man sich bewußt ist, muß noch keineswegs klar sein. Mancher überaus bewußter Gedanke ist von chronischer Ungereimtheit. Andere Gedanken wirken wie Obsessionen, wie fixe Ideen, die einen lenken oder verfolgen. Es bedarf des weiteren Gebrauchs des Verstandes, damit die Einbildungskraft nicht länger im Dunkeln spazierengeht. Bewußtsein (was immer das sein mag) ist mithin eine notwendige, aber keineswegs hinreichende Bedingung für die Illumination der inneren und äußeren Ozeankarte. Die einschlägigen Passagen finden sich in der späten „Anthropologie in pragmatischer Absicht“ § 5.

„Vorstellungen zu haben und sich ihrer doch nicht bewußt zu sein, darin scheint ein Widerspruch zu liegen; denn wie können wir wissen, daß wir sie haben, wenn wir uns ihrer nicht bewußt sind? Diesen Einwurf machte schon Locke, der darum auch das Dasein solcher Art Vorstellungen verwarf. — Allein wir können uns doch mittelbar bewußt sein, eine Vorstellung zu haben, ob wir gleich unmittelbar uns ihrer nicht,bewußt sind. — Dergleichen Vorstellungen heißen dann dunkle; die übrigen sind klar, und wenn ihre Klarheit sich auch auf die Teilvorstellungen eines Ganzen derselben und ihre Verbindung erstreckt, deutliche Vorstellungen, es sei des Denkens oder der Anschauung…

„Daß das Feld unserer Sinnenanschauungen und Empfindungen, deren wir uns nicht bewußt sind, ob wir gleich unbezweifelt schließen können, daß wir sie haben, d. i. dunkler Vorstellungen im Menschen (und so auch in Tieren), unermeßlich sei, die klaren dagegen nur unendlich wenige Punkte derselben enthalten, die dem Bewußtsein offenliegen; daß gleichsam auf der großen Karte unseres Gemüts nur wenig Stellen illuminiert sind: kann uns Bewunderung über unser eigenes Wesen einflößen; denn eine höhere Macht dürfte nur rufen: es werde Licht!, so würde auch ohne Zutun des Mindesten … gleichsam eine halbe Welt ihm vor Augen liegen… So ist das Feld dunkler Vorstellungen das größte im Menschen…

Wir spielen … oft mit dunkelen Vorstellungen und haben ein Interesse beliebte oder unbeliebte Gegenstände vor der Einbildungskraft in Schatten zu stellen; öfter aber sind wir selbst beim Spiel dunkeler Vorstellungen, und unser Verstand vermag sich nicht wider die Ungereimtheiten zu retten, in die ihn der Einfluß derselben versetzt, ob er sie gleich als Täuschung nerkennt…

Andererseits sind wir auch oft genug das Spiel dunkeler Vorstellungen, welche nicht verschwinden wollen, wenn sie gleich der Verstand beleuchtet. Sich das Grab in seinem Garten oder unter einem schattichten Baum, im Felde oder im trockenen Boden zu bestellen, ist oft eine wichtige Angelegenheit für einen Sterbenden; obzwar er im ersteren Fall keine schöne Aussicht zu hoffen, im letzteren aber von der Feuchtigkeit den Schnupfen zu besorgen nicht Ursache hat.“

© WS 2015

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