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Aufklärungen

Schlagwort-Archiv: Ezra Pound

Ezra Pound: Canto 81

07 Montag Okt 2019

Posted by WS in Ästhetica, Moralia

≈ Kommentare deaktiviert für Ezra Pound: Canto 81

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Ezra Pound, Lyrik

Ezra Pound: Canto 81

What thou lovest well remains,
the rest it dross
What thou lov’st well shall not be reft from thee
What thou lov’st well is thy true heritage
Whose world, or mine or theirs
or is it of none?
First came the seen, then thus the palpable
Elysium, though it were in the halls of hell,
What thou lovest well is thy true heritage
What thou lov’st well shall not be reft from thee

The ant’s a centaur in his dragon world.
Pull down thy vanity, it is not man
Made courage, or made order, or made grace,
Pull down thy vanity, I say pull down.
Learn of the green world what can be thy place
In scaled invention or true artistry,
Pull down thy vanity,
Paquin pull down!
The green casque has outdone your elegance.

„Master thyself, then others shall thee beare“
Pull down thy vanity
Thou art a beaten dog beneath the hail,
A swollen magpie in a fitful sun,
Half black half white
Nor knowst‘ ou wing from tail
Pull down thy vanity
How mean thy hates
Fostered in falsity,
Pull down thy vanity,
Rathe to destroy, niggard in charity
Pull down thy vanity;
I say pull down.

But to have done instead of not doing
this is not vanity
To have, with decency, knocked
That a Blunt should open
To have gathered from the air a live tradition
or from a fine old eye the unconquered flame
This is not vanity.
Here error is all in the not done,
all in the diffidence that faltered…

Was du innig liebst, ist beständig,
der Rest ist Schlacke.
Was du innig liebst, wird dir nicht weggerafft
Was du innig liebst, ist dein wahres Erbe.
Wessen Welt? Meine? Ihre?
Oder ist sie von niemand?
Erst geschautes, alsdann ergriffenes ,
Elysium, obwohl in Vorhallen der Hölle,
Wass du innig liebst ist dein wahres Erbe
Was du innig liebst wird dir nicht weggerafft

Die Ameise ist Kentaur in ihrer Drachenwelt.
Lass ab von Eitelkeit, nicht schuf der Mensch
Den Mut, schuf nicht Ordnung oder Schönheit,
Lass ab von Eitelkeit, sag ich, lass ab.
Lerne von grüner Welt erkennen, wo dein wahres Maß
An Erfindungsgabe oder rechtem Können,
Lass ab von Eitelkeit,
Paquin, lass ab!
Der grüne Grashelm hat dich ausgestochen.

„Beherrsche dich, dass andre dich ertragen«
Lass ab von Eitelkeit
Du bist imHagel ein geschlagner Hund,
Gedunsne Elster in der Sonne Wankelmut,
Halb schwarz, halb weiß
Und kennst nicht Schwanz von Schwinge
Lass ab von Eitelkeit
Wie klein dein Hass
Genährt von Falschheit,
Lass ab von Eitelkeit,
Eifer zu Verheeren, arm an Erbarmen.
Lass ab von Eitelkeit,
sag ich, lass ab.

Doch daß man tat statt nicht zu tun
Dies ist nicht Eitelkeit
Mit Anstand an die Tür gepocht zu haben
Daß ein Blunt sie öffne
Zu lesen auf der Luft lebendige Überliefrung
Und aus dem Greisenaug die unbesiegte Flamme
Dies ist nicht Eitelkeit.
Der Fehler liegt im Nicht-Tun
Und in dem Kleinmut, der nichts wagte …
(Übersetzung: E.Hesse)

Canto 81 gehört zu den „Pisaner Cantos“, die Ezra Pound 1945 in einem Eisenkäfig verfaßte, in den ihn, den Mussolini-Enthusiasten und -propagandisten, die US-Army gesteckt hatte, bevor man ihn wegen Hochverrrats in die USA verfrachtete und viele Jahre in die Psychiatrie sperrte. Die „Ameise“ in der Drachenwelt war vielleicht eine Haftgefährtin, und der Appell, es mit der Vanity, dem intellektuellen Hochmut, bleiben zu lassen, war wohl ein Versuch, sich selbst zu korrigieren.

© WS 2019

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Ezra Pound: In a Station of the Metro (1913)

06 Sonntag Okt 2019

Posted by WS in Ästhetica

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Ezra Pound, Lyrik

Ezra Pound: In a Station of the Metro (1913)

The apparition of these faces in the crowd:
Petals on a wet, black bough.

Das Erscheinen dieser Gesichter in der Menge:
Blütenblätter auf einem nassen, schwarzen Ast.

© WS 2019

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Ezra Pound: Boja d´un Dio

18 Montag Mrz 2019

Posted by WS in Ästhetica

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Ezra Pound, Lyrik, Schöpfung

Wolfgang Sofsky
Ezra Pound: Boja d´un Dio

Pounds Canto XXVIII beginnt mit einer lokalen Variante der christlichen Schöpfungslegende, die allerdings in gelinder  Blasphemie endet. In der Romagna, dem Landstrich zwischen Po und Apennin, erzählte man sich, der erste Mensch sei ein „Romagnolo“ gewesen, den Gott bei all der Arbeit fast vergessen hätte. So es heißt es bei Pound:

„And God the Father Eternal (Boja d´un Dio!)
Having made all things he cd.
Think of , felt yet
That something was lacking, and thought
Still more, and reflected that
The Romagnolo was lacking, and
Stamped with his food in the mud and
Up comes the Romagnolo:
    „Gard, yeh bloody ´angman! It´s me“.
Aso iqua me….

Und Gott dem Ewigen Vater (Boja d´un Dio!)
War es, als er alles erschaffen hatte,
was ihm so einfiel,
Als ob noch irgendwas abginge, und er sann
Weiter nach und da kam er darauf:
Es fehlte der Romagnolo, und
Er stampfte mit dem Fuß auf
Und aus dem Baaz empor fuhr der Romagnolo
    „Beinheinrich! Da hast mich.“
Aso iqua me…
(Ü: Eva Hesse)

Boja d´un Dio!: Henker von einem Gott!
Aso iqua me: „Hier bin ich“.
„Romagnolo“ kann anspielen auf den Herzog der Emilia-Romagna: Cesare Borgia.

© WS 2019

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Ezra Pound: Boja d´un Dio

06 Samstag Aug 2016

Posted by WS in Allgemein

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Schlagwörter

Ezra Pound, Schöpfung

Wolfgang Sofsky
Ezra Pound: Boja d´un Dio

Pounds Canto XXVIII beginnt mit einer lokalen Variante der christlichen Schöpfungslegende, die allerdings in gelinder  Blasphemie endet. In der Romagna, dem Landstrich zwischen Po und Apennin, erzählte man sich, der erste Mensch sei ein „Romagnolo“ gewesen, den Gott bei all der Arbeit fast vergessen hätte. So es heißt es bei Pound:

„And God the Father Eternal (Boja d´un Dio!)
Having made all things he cd.
Think of , felt yet
That something was lacking, and thought
Still more, and reflected that
The Romagnolo was lacking, and
Stamped with his food in the mud and
Up comes the Romagnolo:
    „Gard, yeh bloody ´angman! It´s me“.
Aso iqua me….

Und Gott dem Ewigen Vater (Boja d´un Dio!)
War es, als er alles erschaffen hatte,
was ihm so einfiel,
Als ob noch irgendwas abginge, und er sann
Weiter nach und da kam er darauf:
Es fehlte der Romagnolo, und
Er stampfte mit dem Fuß auf
Und aus dem Baaz empor fuhr der Romagnolo
    „Beinheinrich! Da hast mich.“
Aso iqua me…
(Ü: Eva Hesse)

Boja d´un Dio!: Henker von einem Gott!
Aso iqua me: „Hier bin ich“.
„Romagnolo“ kann anspielen auf den Herzog der Emilia-Romagna: Cesare Borgia.

© W.Sofsky 2016

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Ezra Pound: „a bang, not a whimper“

25 Mittwoch Feb 2015

Posted by WS in Moralia

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Schlagwörter

Ezra Pound, Lyrik, T.S.Eliot, Untergang

Wolfgang Sofsky
Ezra Pound: „a bang, not a whimper“

EzraPound1945May26In der neunten Zeile des „Pisaner Canto“ Nr. 74 schreibt Ezra Pound: „Yet say this to the Possum: a bang, not a whimper, with a bang not with a whimper,..“ „Aber sag dem Possum eines: ein Knall, kein Gewinsel, mit einem Knall, nicht mit Gewinsel“.. und man füge hinzu: wird alles, wird die Welt enden, abrupt mit lautem Knall, nicht mit dem Gewinsel der Kreatur am Übergang vom Tod zum Leben und vom Leben zum Tod.

„Old Possum“ pflegte Pound seinen Freund und Weggefährten T.S.Eliot zu nennen. Bis zur Unkenntlichkeit kann sich das Opossum tarnen, und „to play possum“ heißt nichts anderes als „sich tot stellen, sich verstecken, sich tarnen“. Eliot war ein lyrischer Maskenspieler, ein Meister der Anverwandlung und des Mimikry. Sein Gedicht „The Hollow Men“ von 1925 hatte mit den weltberühmten Zeilen geendet: „This ist the way the world ends/ this is the way the world ends/ this is the way the world ends/ not with a bang but a whimper.“ „Auf diese Art geht die Welt zugrund/nicht mit einem Knall: mit Gewimmer.“ Dreimal kündigte Eliot das Ende an, Pound wiederholt das Ende zweimal, eine ebenso ironische wie nachdrückliche Spiegelung des Zitats. Ende Juni 1945 hatte Pound, der Propagandist Mussolinis in amerikanischer Kriegsgefangenschaft, mit den „Pisaner Gesängen“ begonnen, angeklagt des Landesverrats, gezeichnet von der Haft im offenen Käfig unter Scheinwerfern, bis er darauf kam, sich mit verrücktem Geist zu tarnen, um der drohenden Todesstrafe zu entgehen. Die Verse schrieb er wenige Wochen vor Hiroshima, er konnte nichts ahnen von dem großen Knall. Er stellte sich nur eine Nachricht an seinen alten Freund vor, eine Disputation vielleicht, über Dante, Kipling, über das Winseln von Kurtz, der erkennt, in welchem Grauen er in der Finsternis lebt, oder über Guy Fawkes, wimmernd im Tower unter der Folter, nachdem die zwei Tonnen Sprengstoff entdeckt waren, mit denen er das Parlament in die Luft jagen und mit einem Knall der Ketzerei ein Ende machen wollte. Für Pound war die Haft nicht das Ende. Eingesperrt in den Irrenstationen schrieb er  weiter Gesänge, bis man ihn nach vielen Jahren wieder freiließ, und keiner mehr zu sagen wußte, ob er bei Sinnen war oder ob er nur vorspielte, nicht bei Sinnen zu sein.

© W.Sofsky 2015

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Ezra Pound: Verlogene Kunst und einige Don´ts

04 Mittwoch Feb 2015

Posted by WS in Ästhetica, Moralia, Prosa

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Schlagwörter

Ezra Pound, Literatur

Wolfgang Sofsky
Ezra Pound: Verlogene Kunst und einige Don´ts

NPG Ax7811; Ezra Pound by Alvin Langdon CoburnAn einem Nachmittag des Jahres 1912 kam Ezra Pound, Richard Aldington und Hilda Doolittle im Tearoom des Britischen Museums die Idee, eine „Bewegung“ ins Leben zu rufen, die sie „Imagisme“ nannten. Ihr erstes Ziel war Klarheit in der Poesie, der Kampf gegen Abstraktionen, Romantizismen, falsche Rhetorik, verbalen Schwulst und sinnleeres Gerede. Ab September fungierte Pound als Auslandsredakteur des amerikanischen Magazins „Poetry“, das er als exklusives Forum für seine Plädoyers für moderne Dichtung nutzte. 1913 konnte man in einem Essay über den „aufrechten Künstler“ einige Grundsätze lesen:

„Minderwertige Kunst ist ungenaue Kunst. Sie ist falsche Berichterstattung in der Kunst… Wenn ein Künstler falsch berichtet: über das Wesen des Menschen, über sein eigenes Wesen, über das Wesen seines Ideals der Vollkommenheit, über das Wesen seines Ideals von diesem oder jenem, über Gott – so es Gott gibt – oder die Lebenskraft, über das Wesen von Gut und Böse – so es Gut und Böse gibt -, die Nachhaltigkeit, mit der er an dies und jenes glaubt oder nicht glaubt, den Grad, in dem er leidet oder sich freut; wenn der Künstler in diesen oder sonstigen Dingen falsches Zeugnis ablegt, auf daß er dem Geschmack seiner Zeit oder den Anstandsregeln einer Obrigkeit oder den Annehmlichkeiten eines fertigen Sittenkodexes entgegenkomme, dann lügt dieser Künstler. Ob er nun aus Bedacht oder aus Unachtsamkeit lügt, ob aus Trägheit, aus Feigheit, aus irgendwelcher x-beliebigen Fahrlässigkeit heraus, er lügt und sollte je nach Schwere seines Verstoßes bestraft oder verachtet werden.“

Schon im März 1913 hatte Pound unter den Editorial Comments eine Reihe von Empfehlungen zum Verfassen poetischer Dichtung festgehalten, die sich unschwer als Anleitung zum Schreiben moderner Poesie und Prosa lesen lassen:

„Verwende kein überflüssiges Wort, kein Adjektiv, das nicht irgendwas enthüllt. Verwende nicht Ausdrücke wie „dunkles Land des Friedens“! Sie kommen aus der mangelnden Einsicht des Schreibenden, daß der natürliche Gegenstand stets das angemessene Sinnbild ist. Hüte Dich vor Abstraktionen! Erzähle nicht in mittelmäßigen Versen, was bereits in guter Prosa gesagt wurde… (und sage nicht in mittelmäßiger Prosa, was bereits in guter Prosa gesagt wurde, WS). Laß Dich von so vielen großen Künstlern, wie Du magst, beeinflussen, aber sei so anständig, den Einfluß zuzugeben, oder versuche, ihn nicht offen hervortreten zu lassen.“

© W.Sofsky 2015

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