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Arthur Koestler: Umdressur

18 Mittwoch Mai 2016

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Arthur Koestler, Gedankenkontrolle, Macht

Wolfgang Sofsky
Arthur Koestler: Umdressur

koestler1947

Lenskis Rundbrief vom 17.5. deutet die Verinnerlichung der Gedankenkontrolle an. Man nehme die Berichte aus den Zellen der Kommunistischen Partei! Der Beitritt ist zunächst freiwillig, aber der Novize durchläuft eine Art Probezeit mit Schulungen, Instruktionen, manchmal hat er einen informellen Mentor oder Tutor. Wirklich erfolgreich ist die Gedankenkontrolle erst, wenn ihr Opfer selbst seine Gedanken zu überwachen beginnt und sich für unerwünschte Regungen selbst bestraft, wenn Schuldgefühle, Schuldangst, Gewissensnot, Selbstkasteiung, Selbstkritik zum persönlichen Habitus werden. Die Pflicht zu kollektiver Gedankenselbstkontrolle im Sinne der Parteiinie kennt man aus Beschreibungen, wie sie Arthur Koestler in seinen autobiographischen Texten gegeben hat. Koestler war bekanntlich KP-Mitglied von 1931-38, bis er mit der Bewegung brach. Er hatte im Gegensatz zu unzähligen intellektuellen Irrläufern recht bald begriffen, daß politische Religionen keine  Sache der Vernunft, sondern des Glaubens sind. In den Zellen gingen Wort- und Gedankenkontrolle Hand in Hand. Die Gruppe, die Partei hatte immer recht, auch wenn sie abrupt die Linie wechselte.

„Das offizielle Treffen begann immer mit einem politischen Vortrag, der von einem Instruktor von der Bezirksleitung (oder vom Zellenleiter mit den nötigen Instruktionen der Bezirksleitung) gehalten wurde. In diesen Vorträgen wurde die Parteilinie hinsichtlich der Tagesfragen festgelegt. Dann folgte eine Diskussion, aber eine besonderer Art. Es ist eine Grundregel kommunistischer Disziplin: Wenn die Partei einmal eine bestimmte Linie für ein bestimmtes Problem festgelegt hat, ist jede Kritik an diesem Parteibeschluß Sabotage. In der Theorie ist Diskussion gestattet, bevor ein Entschluß gefaßt wird, in der Praxis aber werden Entscheidungen immer ohne vorherige Beratung mit der Gefolg-schaft von oben getroffen. Ein Schlagwort der deutschen Partei lautete: »An der Front wird nicht diskutiert.« Ein anderes: »Wo immer ein Kommunist ist, ist er an der Front.« Daher zeigten unsere Diskussionen eine völlige Übereinstimmung aller Meinungen.“ (Koestler, Als Zeuge der Zeit. Das Abenteuer meines Lebens, Bern 1985, S.147).

„Dementsprechend zeichneten sich unsere Diskussionen stets durch völlige Einstimmigkeit der Ansichten aus, und ihr Verlauf war, daß ein Zellenmitglied nach dem anderen aufstand und in gutem Djugaschwilesisch zustimmende Variationen zu dem vom Referenten angeschlagenen Thema vortrug. Aber »vortragen« ist hier wohl nicht das treffende Wort. Wir bemühten unseren Geist verzweifelt, nicht nur Rechtfertigungen für die festgelegte Parteilinie zu finden, sondern auch uns selbst zu beweisen, daß wir schon immer der geforderten Meinung gewesen waren; und in den meisten Fällen gelang uns das auch…

„Unser Instruktor hielt ein Referat, in dem er uns bewies, da es kein »kleineres Übel« gebe, daß die Parole des »kleineren Übels« auf einem philosophischen, strategischen und taktischen Trugschluß beruhe und eine diversionistische, liquidatorische und konterrevolutionäre Lüge sei; und folglich hatten wir für jeden, der diesen ominösen Ausdruck auch nur in den Mund nahm, von jetzt an nichts als Mitleid und Verachtung übrig. Ja mehr noch, wir waren überzeugt, daß wir selbst den Begriff des »kleineren Übels« schon immer für eine Erfindung des Teufels gehalten hatten. WIe konnte es nur irgend jemandem entgehen, daß es besser war, sich beide Beine amputieren zu lassen, als wenigstens eines retten? Und daß die korrekte revolutionäre Politik darin bestand, der verkrüppelten Republik die Krücken wegzustoßen? Der Glaube ist ein wundersames Ding: er kann nicht nur Berge versetzen, er kann den Gläubigen auch überzeugen, daß ein Hering ein Rennpferd ist.

Nicht allein unser Denken, auch unsere Sprache und Ausdrucksweise wurde völlig umdressiert. Gewisse Worte waren absolut tabu — z. B. »kleineres Übel« oder »spontan«, das letztere, weil »spontane Äußerungen des revolutionären Klassenbewußtseins“ zu der trotzkistischen Theorie der permanenten Revolution gehörten. Andere Ausdrücke wiederum wurde zu bevorzugten Haushaltsworten in unserem Vokabular. Ich denke nicht nur an den typischen kommunistischen Jargon mit seinen „werktätigen Massen“, sondern auch an Worte wie „konkret“ oder „sektiererisch“ (»Du mußt deine Frage in konkreter Form stellen, Genosse!«; »Du nimmst eine linkssektiererische Haltung ein, Genosse!«) Eines unserer ausgefallensten Lieblingsworte war »herostratisch«. In einem seiner Werke hatte Lenin den Griechen Herostratus erwähnt, der einen Tempel niederbrannte, weil ihm nichts anderes einfiel, um zu Ruhm zu gelangen. Also hörte und las man in unserer Literatur häufig Wendungen wie : … der verbrecherische, herostratische Wahnsinn der konterrevolutionären Saboteure an den heroischen Anstrengungen der werktätigen Massen im Vaterland des Proletariats, den zweiten Fünfjahresplan in vier Jahren zu erfüllen…

Wiederholungen in der Diktion; die Katechismustechnik, eine rhetotrische Frage zu stellen und sie bis auf den letzten Buchstaben in der Antwort zu wiederholen; der Gebrauch von stereotypen Adjektiven und das Abtun aller unbequemen Meinungen und Tatsachen durch den einfachen Kniff, sie mit Anführungsstrichen zu versehen und auf diese Weise in einen ironischen Tonfall zu kleiden (die »revolutionäre« Vergangenheit Trotzkis, das »humanistische« Geblök der »liberalen« Presse usw.) — all das zusammen ergab jenen Stil, dessen unbestrittener Meister Josef Djugaschwili ist und der allein schon durch seine Monotonie eine einschläfernde und hypnotische Wirkung erzeugte. Zwei Stunden dieses dialektischen Tam-Tams genügten, um einen vergessen zu lassen, ob man ein Männchen oder ein Weibchen war — man war dann bereit, das eine oder andere zu glauben, sobald die falsche Alternative in ironischen Gänsefüßchen erschien. Man war ebenso auch zu glauben bereit, daß die Sozialdemokraten a) den Hauptfeind darstellten und b) natürliche Verbündete waren; daß die sozialistischen und kapitalistischen Länder a) friedlich nebeneinander leben und b) unmöglich friedlich nebeneinander leben konnten, und daß, als Engels schrieb, daß der »Sozialismus in einem Lande« unmöglich sei, er genau das Gegenteil gemeint hatte. Man lernte außerdem, mit Hilfe von Kettenschlüssen zu beweisen, daß jeder, der eine andere Meinung als die eigene vertrat, ein Agent des Faschismus war, weil er a) durch seine abweichlerischen Ansichten die Einheit der Partei gefährde, b) durch diese Gefährdung der Parteieinheit die faschistischen Siegesaussichten erhöhte und daher c) »objektiv« als Agent des Faschismus handelte, selbst wenn ihm die Faschisten »subjektiv« in Dachau die Nieren zu Brei geschlagen haben sollten. Begriffe wie »Agent des….«, »Demokratie«, »Freiheit« usw. hatten im Parteijargon eine völlig andere Bedeutung als im üblichen Sprachgebrauch, und da sie selbst innerhalb der Partei mit jeder Änderung der offiziellen Linie einen neuen Sinn annahmen, glichen unsere polemischen Methoden der Krocket-Partie der Herzkönigin aus Alice im Wunderland, bei der sich die Tore selbständig über das Feld bewegten und die Kugeln aus lebenden Igeln bestanden. Der einzige Unterschied war der, daß hier, wenn ein Spieler seinen Einsatz verpaßte und die Herzkönigin: »Kopf ab!« rief, der Befehl auch wirklich ausgeführt wurde. Wer sich in der Partei halten wollte, mußte ein Künstler dieses Wunderland-Krockets werden…“ aus: Arthur Koestler, Ignazio Silone u.a., Ein Gott, der keiner war, München 1962 (zuerst Zürich 1950), S.40ff.)

© WS 2016

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Gedankenkontrolle

18 Mittwoch Mai 2016

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Gedankenkontrolle, Macht

Romuald Lenski
Gedankenkontrolle

Lenski

Bei der Erforschung kultureller Macht ist die Wirkungsweise sinnlicher Überwältigung gewiß ein wichtiges Thema. In diesem Sinne verstehe ich auch die Überlegungen über die Farben, das Erhabene und die Struktur des Wahrnehmungsfeldes. Hier fehlt allerdings eine Anthropologie oder Aisthesiologie der Sinne, die uns von den Banalitäten der populären Farbpsychologie befreit.

Zudem aber sollte man das kognitive Feld nicht unbeackert lassen. Die sinnliche Überwältigung hat etwas Momentanes: eine plötzliche Ergriffenheit, ein Gefühl der Einengung oder der Sturz ins Unermeßliche. Kognitive Überwältigung, also Gedankenkontrolle, indes scheint mehr Zeit zu benötigen und ist dafür in seiner Wirkung dauerhafter. Hier handelt es sich immer um eine Einengung des Denk- und Rederaums. Wir wissen mittlerweile, daß es keine Gehirnwäsche gibt. Dies hatte man nach den kommunistischen Schauprozessen oder der Freilassung amerikanischer Kriegsgefangener aus koreanischen oder chinesischen Lagern und Kerkern noch geglaubt. Dennoch gibt es eine Gedankenkontrolle, die physisch und sozial abgestützt ist.

Gedankenkontrolle ist zunächst leiblich verankert. Keiner denkt ohne Körper. Deshalb ist der physische Übergriff bei Maßnahmen der Gedankenkontrolle nicht selten, oder weniger euphemistisch, Folter oder folterähnliche Zwangs- und Gewaltsituationen sind der erste, brutale Weg zur Gedankenkontrolle: Man sperrt Menschen ein, drückt sie auf die niedrigste Stufe, entzieht ihnen Schlaf, Wärme, Nahrung, raubt ihnen den Namen, bricht ihr Selbstgefühl, stößt sie in unerträgliche Schmerzen, und dann erscheint unverhofft ein freundliches Gesicht, eine „helfende Hand“ und sagt ihnen, was sie sagen sollen. In der Regel sagen die Leute dann alles, was man verlangt. Und sie denken auch das, was sie sagen sollen. Hier geschieht Gedankenkontrolle durch physische Gewalt oder durch „inquisitorische“ Verhörpraxis, eine Methode, die in der Kriminalgeschichte der Religionen und Ideologien ja keineswegs unüblich ist.

Ein zweiter Weg ist die soziale Kontrolle. Man sperrt Menschen in einer Gruppe zusammen, die den Neuankömmling freundlich aufnimmt, ihn aber engmaschig belehrt, was er sagen und denken darf und was nicht. Wohlverhalten wird mit Anerkennung, Bewährungsnoten, Zuckerbrot prämiert, Fehlverhalten genau registriert und protokolliert, mit Drohungen belegt und schließlich durch Bloßstellung, Gruppengerichte, etc. sanktioniert. Manchmal ist auch noch eine Einzelautorität zugegen, welche die Maßstäbe der Gruppe verkörpert. Immer ist der falsche Gedanken ein Verbrechen an der Gruppe. Sie steht über dem Individuum. Jede Abweichung ist ein Vergehen am Sozialen schlechthin.

Der soziale Druck operiert meist mit folgenden Methoden: Erstens die Isolation: Die Person ist von allem abgeschnitten, was nicht ins Gruppensystem paßt, von externen Kontakten, Informationen, Nachrichten. Zweitens Dauerüberwachung des Verhaltens, der Gespräche, der Körperbewegungen, Gesten etc. Drittens Sanktionsangst: Es herrscht oft Unsicherheit und Furcht vor den meist unklaren Sanktionen für abweichendes Verhalten. Wären die Maßstäbe klar, könnte man sich heimliche Nischen bauen. Die Unberechenbarkeit schafft ängstliche Überanpassung. Viertens: Wiederholung, Gewohnheitsbildung. Die Indoktrination wird so oft wiederholt, bis Worte und Gedanken „in Fleisch und Blut“, also in eine Art Reiz-Reaktionsschematismus übergegangen sind. Ein Wort – sofort rastet der entsprechende Gedanke ein. Fünftens Zuckerbrot und Peitsche: Abweichler werden bestraft, Rechtgläubige belohnt.

Totale soziale Kontrolle findet sich in Sekten und anderen totalen Institutionen. Hierzu gehören Klöster, Internate, Kasernen etc. Die Mechanismen der Gedankenkontrolle finden sich jedoch auch in scheinbar liberalen Gesellschaften. Auf dem öffentlichen Diskursindex stehen verfemte Worte; verfemte Gedanken werden erfaßt, etikettiert, verfolgt, es gibt eine Zensur unliebsamer Meinungen, eine öffentliche Bloßstellung, sozialen Ausschluß, Dauerbeschallung in Schulen, Akademien, Medien, in politischer Propaganda der Regierungen und Parteien. Jede Macht träumt von der Kontrolle der Gedanken. Aber analytisch bräuchte man eine kleine Theorie der politischen Verfemung, um den „weichen“ Techniken der Gedankenkontrolle in demokratischen Herrschaftssystemen auf die Spur zu kommen.

© RL 2016

(aus einem Zirkularbrief von Romuald Lenski, Bratislava. Lenski ist korrespondierendes Mitglied des Holbach-Instituts).

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