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Aufklärungen

Schlagwort-Archiv: Hoffnung

Torheit Hoffnung

12 Donnerstag Jul 2018

Posted by WS in Moralia, Philosophica

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Hoffnung, Laster, Torheit

Wolfgang Sofsky

Torheit Hoffnung

Hoffnung findet ihren Fluchtort in der Zukunft. Doch will sie nichts erwarten, vorhersehen oder planen, sondern sich Sehnsüchten, Utopien, Wundern hingeben. Hoffnung träumt von einem hohen Gut, das zwar nie zu erlangen, vom Hoffenden gleichwohl für erreichbar gehalten wird: Heilung von unheilbarer Krankheit, Erlösung von Schuld oder Begleichung aller Schulden, ewiges Glück, Unsterblichkeit, das Paradies auf Erden oder im Himmel. Wenn die Zukunft nur weitere Übel in Aussicht stellt, springt die Hoffnung ein. Der Gewinn mag unwahrscheinlich sein, die Hoffnung glaubt fest daran. Der Wunsch mag unerfüllbar, das Ziel in weiter Ferne sein, Hoffnung läßt sich davon nicht beirren. Aus Schaden wird Hoffnung niemals klug. Den Mangel an Information ersetzt sie durch Starrsinn. Auch wenn alle Saiten längst zerrissen sind und nur eine letzte noch erklingen kann, hält sie die nutzlose Lyra fest in Händen. Gründe benötigt die Hoffnung ohnehin nicht. Sie greift um sich, wenn alle Gründe erledigt sind. Niemals fragt Hoffnung nach Beweisen, Argumenten, Belegen. Ihr Reich ist jenseits der Erfahrung, der Vernunft.

Wie der Glaube ist die Hoffnung eine Verfassung des Geistes. Sie bringt den Verstand dazu, auch dem beizustimmen, was er nicht sieht. Das Künftige ist in der Antizipation bereits anwesend, und diese Idee des Kommenden nährt die Illusion. Hoffnung vermittelt schon jetzt etwas von der künftigen Wirklichkeit. Sie ersetzt den fehlenden Beweis für das, was noch nicht zu sehen ist. Weil sie dem Wunsch trügerische Substanz verleiht, kann der Hoffende auf Überprüfung verzichten. In der Welt seiner Vorstellung ist er gegen Enttäuschungen immun.

Hoffnung setzt daher auch nicht auf das Handeln. Sie macht aus der Not des Unerreichbaren eine Tugend. Das Erhoffte liegt in der Regel außerhalb der eigenen Reichweite. Wäre es durch eigene Anstrengung zu erlangen, so benötigte der Mensch keine Hoffnung, sondern nur Findigkeit, Kraft und Ausdauer. Der Hoffende jedoch hält sich an die Devise, daß sich Glück und Heil schon finden werden. Die Mittel kümmern ihn nicht. Ob er etwas tut oder nicht, ist zweitrangig. Allenfalls muß man rechtzeitig das Los abgeben. Wo Hoffnung grassiert, ist die Trägheit nicht weit. Hoffen und Harren machen gar manchen zum Narren.

Hoffnung trübt den Blick auf die Sachlage und hemmt das Handeln. Mitnichten ist das Prinzip Hoffnung ein Motor der Geschichte. Der Elan der Religionen und Ideologien speist sich nicht aus Hoffnungen, sondern aus Ressentiment, Machtgier und Hochmut……

(aus: Wolfgang Sofsky, Laster. Gesichter der Unmoral, London 2018, S. 91f., erhältlich bei amazon)

© WS 2018

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Arthur Schopenhauer: Über die Hoffnung

05 Donnerstag Jul 2018

Posted by WS in Moralia, Philosophica

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Schlagwörter

Hoffnung, Schopenhauer, Torheit

Wolfgang Sofsky
Arthur Schopenhauer: Über die Hoffnung

„Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit. Aber vielleicht ist kein Mensch frei von der Narrheit des Herzens, welche dem Intellekt die richtige Einschätzung der Probabilität so sehr verrückt, daß er eins gegen tausend für einen leicht möglichen Fall hält. Und doch gleicht ein hoffnungsloser Unglücksfall einem raschen Todesstreich, hingegen die stets vereitelte und immer wieder auflebende Hoffnung der langsam marternden Todesart.

Die Hoffnung ist ein Zustand, zu welchem unser ganzes Wesen, nämlich Wille und Intellekt, konkurriert: jener, indem er den Gegenstand derselben wünscht, dieser, indem er ihn als wahrscheinlich berechnet. Je größer der Anteil des letztern Faktors und je kleiner der des erstern ist, desto besser steht es um die Hoffnung; im umgekehrten Fall desto schlimmer.

Wen die Hoffnung, den hat auch die Furcht verlassen: dies ist der Sinn des Ausdrucks „desperat“. Es ist nämlich dem Menschen natürlich, zu glauben, was er wünscht, und es zu glauben, weil er es wünscht. Wenn nun diese wohltätige, lindernde Eigentümlichkeit seiner Natur durch wiederholte sehr harte Schläge des Schicksals ausgerottet und er sogar umgekehrt dahin gebracht worden ist, zu glauben, es müsse geschehen, was er nicht wünscht, und könne nimmer geschehn, was er wünscht, eben weil er es wünscht; so ist dies eigentlich der Zustand, den man Verzweiflung genannt hat.“

Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, §313

Adnotum: Für den Drechsler grimmigwahrer Worte ist dies ein recht milder Befund. Aber die Hoffnung ist weit mehr als eine Narrheit des Herzens, eine verzeihliche Torheit. Sie spottet jeder Logik. Ihre kardinaler Fehlschluß, der nicht zuletzt der Fehlschluß aller Kardinäle samt Gefolgschaft ist, lautet: Ich glaube, daß p, weil ich wünsche, daß p. Wo immer sich Menschen der Hoffnung hingeben, sei es im Ehebett, der Schule, im Spital, auf dem Marktplatz, in der Kirche, im Kriegsstab oder im Regierungskabinett, stützen sie ihre Weltsicht und ihr Handeln auf diese Idiotie der Unvernunft. Hoffnung ist eine geschichtsmächtige Kraft. Sie verleitet nicht nur dazu, sich etwas vorzumachen oder sich mit dem Ärgsten abzufinden, sie mobilisiert den kollektiven Glauben an himmlische und irdische Götter und Mächte, vertraut leeren Versprechen und Verheißungen und führt geradewegs in die Fangarme der Tyrannei. Fern aller Wohltaten, gebiert auch die Hoffnung jene Übel, die sie sodann heftig hinwegzuwünschen pflegt.

© WS 2018

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Horváth: "den Kopf nicht hängen lassen!"

03 Donnerstag Mrz 2016

Posted by WS in Ästhetica, Moralia, Sociologica

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Schlagwörter

Hoffnung, Horvath, Torheit

Wolfgang Sofsky
Ödön von Horváth: „den Kopf nicht hängen lassen“.

Die Schauspielerin Jana Schulz als Elisabeth spielt am Donnerstag (19.11.2009) auf der Bühne im Schauspielhaus in Hamburg während der Fotoprobe zu "Glaube Liebe Hoffnung". Das Theaterstück feierte am Sonntag (22.11.2009) Premiere. Foto: Marcus Brandt dpa/lno (zu dpa/lno-KORR. vom 23.11.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++In den Vorarbeiten zu „Glaube, Liebe, Hoffnung“ findet sich ein Monolog der Elisabeth, der jedermann klarmachen könnte, so er denn sich etwas klarmachen will, was es mit den Torheiten des Glaubens, Hoffens, Liebens ohnehin, auf sich hat, hier bezüglich eines Lebens jenseits des „Prekariats“:

„Jetzt werden es bald acht Monate, daß ich abgebaut worden bin – und da hab ich aus meinem Zimmer herausmüssen und hab hernach meint Brosch versetzen müssen — und hab bei einer Freundin gewohnt, mit der ich mich nicht vertragen habe, aber ich habe den Kopf nicht hängen lassen. Und dann bin ich herumgelaufen und es hat geheißen, daß es besser wird und daß es wieder eine Stellung geben wird, auch ohne daß mar alles ändert und zusammenschlägt. Aber es ist keine Stellung gekommen und man hat auch nichts zusammengeschlagen, aber ich habe den Kopf nicht hängen lassen.

Und die Leut waren ruhig und sind still geworden, und den einen habens eingesperrt — und die Kathi hat angefangen, sich abzugeben — und wenn ich die vielen Stellungsuchenden in der Zeitung gelesen hab, dann hat et mir einen Riß gegeben, aber ich hab den Kopf nicht hängen lassen.

Und in der Zeitung ist gestanden von der großen Not für das Volk und die Minister haben gesagt, daß der Staat ein Wohlfahrtsstaat ist, und daß das anders werden muß. Daß das die Moral untergräbt, (und gottgewollt ist) und dergleichen mehr. Und ich habe gesehen, wie schwer daß es ist, mit den anderen Menschen auszukommen. Aber ich habe den Kopf nicht hängen lassen.

Und überall haben sie einen ausgenützt und betrogen, und immer nur die, die wo nichts haben. Und da hab ich zum Staat gesagt: «Du Staat, ich bin eine Bürgerin», aber der Staat hat nichts gesagt.

Und jetzt könnte ich eine Stelle haben, aber um sie zu haben, dazu brauche ich Geld. Ich bin nämlich eigentlich Vertreterin — und ich brauch eine Kaution von hundertfünfzig Mark. Aber ich werde den Kopf nicht hängen lassen! Ich glaube noch daran, daß ich Glück haben muß — das ist der einzige Glaube, der mir geblieben ist. Und der Glaube versetzt Berge und ich werde den Kopf nicht hängen lassen.
Und ich habe mir um mein letztes Geld kosmetische Artikel gekauft, weil man dann eher eine Stellung bekommt.“ (Horváth, Ges.Werke VII, FfM 1972, S.270).

© WS 2016

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