• Editorial
  • Impressum
  • Publikationen

Aufklärungen

~ Holbach-Institut

Aufklärungen

Schlagwort-Archiv: Johann Strauß

Trifonov: Fledermaus

01 Freitag Jan 2016

Posted by WS in Musica

≈ Kommentare deaktiviert für Trifonov: Fledermaus

Schlagwörter

Fledermaus, Johann Strauß, Musik, Trifonov

Wolfgang Sofsky
Trifonov: Fledermaus

trifonovZu Silvester oder Neujahr wird in Konzerten hier und da die Ouvertüre zur „Fledermaus“ von Johann Strauß gespielt. Niemand kommt dabei auf den Gedanken, die Ouvertüre stimme auf etwas ein, was folgt. Niemand hört Stimmen in einem Graben, die gleich auf der Bühne erscheinen werden. Manche Dirigenten treiben das Orchester zu flotten Tempi an, andere bevorzugen das Wechselspiel der Rhythmen oder Klänge. Wer gerade kein Orchester zur Hand hat, kann es auch einmal am Flügel versuchen. Was dabei herauskommt, wenn man in Lisztscher Manier ein Paraphrase über die Fledermaus schreibt, führte 2012 Daniil Trifonov im Mai 2012 im Cleveland-Institut of Music vor , nach einer kurzen, einminütigen Gratulation an die Absolventen des Jahrgangs:
https://www.youtube.com/watch?v=4NbePg98ZMg&feature=related

© WS 2016

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Der zwölfte Walzer. Erich Kleiber dirigiert den „Donauwalzer“

31 Mittwoch Dez 2014

Posted by WS in Ästhetica, Moralia, Musica

≈ Kommentare deaktiviert für Der zwölfte Walzer. Erich Kleiber dirigiert den „Donauwalzer“

Schlagwörter

E.Kleiber, Johann Strauß, Musik, Walzer

Wolfgang Sofsky
Walzer Nr. 12: Erich Kleiber dirigiert den „Donauwalzer“

Kalendarische Übergangsriten sehen häufig Zwischenphasen der  Ausgelassenheit, des Überschwangs, des Rauschs vor. In bürgerlichen Zeiten, die längst vergangen sind, war der Walzer ein Medium festlichen Übermuts, wenn die akzelerierte Drehung die Gesellschaft der Paare in einen leichten Schwindel versetzte. Johann Straußens „An der schönen blauen Donau“ ist wohl der bekannteste aller Walzer. Noch heute wird er beim alljährlichen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker als vorletzte Zugabe gespielt. Anschließend hat der beschwingte Walzerrhythmus dem Radetzkymarschtakt zu weichen, womit der Alltag der Gesellschaft wieder beginnt.

1932 dirigierte Erich Kleiber, der Vater von Carlos Kleiber, die Berliner Staatskapelle. Kleiber war neben Bruno Walter, Otto Klemperer und Furtwängler seinerzeit der wichtigste Dirigent in Deutschland. Er hatte in jungen Jahren noch Gustav Mahler in Wien und Arthur Niekisch in Darmstadt erlebt. 1923 übernahm er die Leitung der Berliner Staatsoper unter den Linden, 1925 brachte er Alban Bergs „Wozzeck“ heraus, wofür er 34 Orchesterproben anberaumt hatte. Schrekers „Der singende Teufel wurde in dem prächtigen Knobelsdorffbau gleichfalls uraufgeführt, Janaceks „Jenufa“ erlebte unter Kleiber die deutsche Premiere. Kleiber war der Moderne verpflichtet. Als er 1934 Bergs „Symphonische Stücke“ aus „Lulu“ zur Uraufführung ansetzte, schrie ein Zuhörer aus dem Publikum „Heil Mozart“. Kleiber drehte sich um und rief in den Saal: „Sie irren sich; das Stück ist von Alban Berg!“ Anders als Furtwängler oder Gründgens war Kleiber immun gegen alle Avancen, die ihm die Nazis machten. Er verweigerte den Hitler-Gruß, im Januar 1935 kündigte er und verließ Deutschland. Göring, der auf den berühmten Dirigenten nicht verzichten wollte, sandte ihm ein Telegramm nach: „Kommen Sie zurück! Wir akzeptieren Ihre Bedingungen und zahlen Ihre Gage in Schweizer Franken auf ein Konto Ihrer Wahl.“ Kleibers Antwort: „In Ordnung, ich werde kommen, unter der einen Bedingung, daß ich bei meinem ersten Konzert ein reines Mendelssohn-Programm dirigieren kann.“ Kleiber reiste umher, gastierte in London, an der Scala, in Prag, schließlich wurde er Musikdirektor in Buenos Aires am Teatro Colón, dem führenden Opernhaus Lateinamerikas, und leitete dort das deutsche Repertoire.

Kleiber, der gebürtige Wiener und „wandernde Musikant“, war moralisch und musikalisch unbestechlich. Die Konfrontation mit der Macht wiederholte sich. Im April 1939 kündigte er den Vertrag mit der Mailänder Scala, nachdem das Regime Mussolinis Juden den Zutritt zur Oper verboten hatte. Musik sei für alle da, war sein Credo, wie die Sonne und die Luft. Als ihm in den 50er Jahren die DDR-Regierung erneut die Leitung der Staatsoper antrug, kam es zu einem letzten Eklat. Das zerstörte Opernhaus war großzügig restauriert worden, doch dann ließ die Kulturbürokratie in einem Anfall antimonarchistischer Korrektheit die Originalinschrift über Nacht entfernen: „Fridericus Rex Apollini et Musis“. Am 16.3.1955 erkärte Kleiber seinen Rücktritt. Er nahm den Vorfall als Vorzeichen, daß Politik und Propaganda erneut die Säle und Bühnen der Künste besetzen würden. Der Exilant Kleiber starb ein Jahr später in einem Zimmer des Grand Hotel Dolder in Zürich, am 27.Januar 1956, Mozarts 200. Geburtstag. Daß er eines natürlichen Todes gestorben sei, ist keineswegs verbürgt.

Kleiber galt als akribischer Musiker, der rigoros die Schlamperei der Tradition bekämpfte. Genaues Partiturstudium, gründliche Proben und straffe Disziplin schienen ihm unerläßlich. „Routine und Improvisation sind die Todfeinde der Kunst“, lautete sein Arbeitsmotto. Mit Klemperer teilte er den Sinn für Architektur und Proportion. Doch ebenso rühmte man seinen rythmischen Elan, seinen Klangsinn und sein untrügliches Gespür für Bögen und Phrasierung. Auch ein wehmütiger Ton für den Wiener Walzerklang war ihm nicht fremd. „Wo ich dirigiere, ist Wien“, sagte er einmal, wohl wissend, daß er seine Heimat für immer verloren hatte. Doch der Donauwalzer von 1932 hat nichts von der liebenswürdigen Geste der Ungenauigkeit, dem verwaschenen Rhythmus der verspäteten Romantik oder dem agogischen Schlendrian des Allzu-Populären. Kleiber, der „Modernist“, dirigiert prägnant, analytisch, streng, aber nicht „objektiv“. Manche Geste wirkt geradezu herrisch, doch es ist Konzentration, Formbewußtsein, Leidenschaft für die Musik. Man kann nicht sagen, daß dem Donauwalzer von Johann Strauß diese Spielweise abträglich wäre:
https://www.youtube.com/watch?v=2ZwY0SQn-fQ

© W.Sofsky 2014

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Walzer Nr.8: Strauß/Schönberg – Rosen aus dem Süden

27 Mittwoch Aug 2014

Posted by WS in Ästhetica, Musica

≈ Kommentare deaktiviert für Walzer Nr.8: Strauß/Schönberg – Rosen aus dem Süden

Schlagwörter

Johann Strauß, Musik, Schönberg, Walzer

Wolfgang Sofsky
Walzer Nr.8: Strauß/Schönberg – Rosen aus dem Süden

Am 27. Mai 1921 fand im Festsaal der Schwarzwaldschule zu Wien ein denkwürdiger Abend statt. Der Verein für musikalische Privataufführungen hatte Mitglieder und Gäste zum außerordentlichen Walzerabend geladen. Der Verein, den Schönberg im Monat des Kriegsendes 1918 gegründet hatte, litt an chronischer Geldnot. Seine Ziele waren ebenso ambitioniert wie illusionär: Die neue Musik und ihre Autoren dem Publikum verständlich zu machen, durch gut studierte Aufführungen, oftmalige Wiederholungen und alle dies in privatem Rahmen, um die „Aufführungen dem korrumpierenden Einfluß der Öffentlichkeit“ zu entziehen. Musik ohne Wettbewerb, unabhängig von Beifall oder Mißfallen war das Ziel. Die Konzerte fanden wöchentlich statt, die Mitglieder waren zum Abonnement verpflichtet, und, da man kein großes Orchester zur Verfügung hatte, mußte vieles neu arrangiert werden, für die Besetzung eines Streichquartetts, für Klavier zu vier bis acht Händen. Immerhin brachte es der Verein auf rund 320 Mitglieder, und von November 1918 bis Ende 1921 fanden 117 Konzerte statt mit 154 zeitgenössischen Werken. Der Schönberg-Kreis führte jedoch nicht nur eigene Werke auf, sondern auch Ravel, Debussy, Reger, Bartok, Mozart oder Brahms. Mahlers 7.Symphonie spielte man am Klavier zu vier Händen. Das erfolgreichste „Propagandakonzert“ indes war besagter Walzerabend, zu dem Berg, Webern und Schönberg bekannte Strauß-Walzer arrangierten und anschließend die Originalmanuskripte versteigerten. Alban Berg berichtet von diesem Abend in einem Brief an seinen Schüler Erwin Stein:

„Walzerabend (in der Schwarzwaldschule): Das war wohl sehr gelungen. Aber die Arbeit!! Fünf fünfstündige Proben, in drei, vier Tagen so einen Riesenwalzer instrumentieren! Die Stimmen herausschreiben! Der Wust von administrativen Vorarbeiten!! — Am Abend selbst verkauften wir — Schönberg und Frau, Webern und Trude, ich und Frau, Steuermann, Ranki, Kolisch und Steinbauer im Turmzimmer Gedenkblätter, die zugleich als Eintrittskarten — von der Seitentür in den Saal — galten. Wer keines kaufte, mußte Spießruten laufen um das ganze Gebäude herum, um sich bei einer Kasse den Eintritt
durch die Hintertür zu erkaufen. Anwesend waren: ca. 160 Mitglieder und 30 bis 40 Gäste. — Schönberg hielt zu Beginn eine Rede über den Sinn der Veranstaltung — Fonds für Kammerorchester — und leitete die Lizitation. Beides in fabelhaft witziger, launiger Weise, der auch der immerhin schöne Erfolg zu verdanken ist. Die Walzer klangen durchwegs fabelhaft gut, sogar meiner, „Wein, Weib und Gesang“! Schönbergs Instrumentation überragte natürlich die meine weit. Ich hätte freilich nicht so viel gewagt. Steuermann zum Beispiel, der auf eine Bemerkung Schönbergs, daß sich jeder seine Stimme zu Hause anschauen müsse, lächelte, erhielt von Schönberg einen
wahnwitzig schwer gesetzten Klavierpart, der freilich prachtvoll klang. — Schon nach meinem Walzer setzte frenetischer Applaus ein, den Schönberg zuließ, um die Stimmung zu heben. Weberns Walzer, der dritte im Programm, mußte wiederholt werden, und zwar mit Webern am Pult und Schönberg mit dem Cello. Die Aufführungen verliefen glänzend; selbst mein Harmoniumspiel war entsprechend. Die Lizitation brachte: für meinen Waizer – als erster ausgerufen mit 500 Kronen — 5000 Kronen; für Schönbergs Lagunenwalzer 14.000 Kronen; Weberns Schatzwalzer wurde bis 7000 Kronen lizitiert, Schönberg, der immer mitlizitierte, um es hinaufzutreiben, bot 9000 Kronen — und blieb damit hängen, ganz gegen seine Absicht; schließlich Schönbergs
„Rosen aus dem Süden“ 17.000 Kronen. — Danach große Zusammenkunft
der Vereinsleitung im Hotel de France, wo Schönberg übernachtete.“

Hier spielt im das Ensemble „The Philharmonics“ Schönbergs „Rosen aus dem Süden“ inmitten des Café Sperl. Das Ensemble unter der Leitung des Primgeigers Tibor Kovác (hier auf dem Weg zu Arbeit) setzt sich aus Musikern der Wiener und Berliner Philharmoniker zusammen. Zum alten Arragement haben sie noch einen Kontrabaß hinzugefügt, dessen Part indes recht übersichtlich bleibt. Sie musizieren virtuos, ironisch und in fabelhafter Walzerlaune. Empfehlung!

https://www.youtube.com/watch?v=ir1SkGAkjOc

© W.Sofsky 2014

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Carlos Kleiber: Unter Donner und Blitz

10 Donnerstag Jul 2014

Posted by WS in Musica

≈ Kommentare deaktiviert für Carlos Kleiber: Unter Donner und Blitz

Schlagwörter

C.Kleiber, Johann Strauß, Musik

Wolfgang Sofsky
Carlos Kleiber: Unter Donner und Blitz

Vor zehn Jahren, am 13.7.2004 starb Carlos Kleiber, der begnadete Eremit, der, falls er in seinen letzten Jahren überhaupt auftrat, das Publikum in Verzückung und das Orchester in Enthusiasmus versetzte. Im Mai 1986 unternahm das Bayerische Staatsorchester mit seinem Chef eine zehntätige Tournee nach Japan. Man spielte zwei Programme: die Freischütz-Ouvertüre, Mozarts KV 319 und die Zweite von Brahms oder aber Beethovens Vierte und Siebente. Als zweite Zugabe gab man die Ouvertüre zur Fledermaus, als erste jedoch die Polka von Johann Strauß „Unter Donner und Blitz“. Die Anspannung fiel bereits von ihm ab, die Entfesselung des Tanzes war vom Publikum mit frenetischem Jubel quittiert worden, und nun das erste Kabinettstück purer Freude – „Donner und Blitz“. Es war nicht nur eine Befreiung von der Last der Konzentration, in diesen Augenblicken schien das Spiel den Dirigenten von sich selbst zu befreien. Kleiber soll auf der Reise, so Augenzeugen, ungewöhnlich heiter und gelöst gewesen sein. Beim Abschiedsempfang für das Orchester nach dem letzten Konzert in Osaka indes holte der er zu großer Dankesrede aus, brachte jedoch nur einen einzigen Satz heraus: „Das hier gehört zu den wenigen Sachen, bei denen es mir nicht leid tut, nicht abgesagt zu haben.“

http://www.youtube.com/watch?v=yUQTFG48r8U

© WS 2014

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Der zweite Walzer: Carlos Kleiber dirigiert Johann Strauß op.346

24 Dienstag Jun 2014

Posted by WS in Musica

≈ Kommentare deaktiviert für Der zweite Walzer: Carlos Kleiber dirigiert Johann Strauß op.346

Schlagwörter

C.Kleiber, Johann Strauß, Musik, Walzer

Wolfgang Sofsky
Der zweite Walzer
Carlos Kleiber dirigiert Johann Strauß op.346 

Auf dem Sprung vom Balldirigenten und Tanzkomponisten zum Operettenkönig versuchte sich Johann Strauß zunächst an einem Libretto, das im Orient spielt und „Indigo und die 40 Räuber“ hieß. Im Februar 1871 wurde das Machwerk im Theater an der Wien uraufgeführt, am Pult stand der Komponist höchstselbst. Sonderlich orientalisch klang die Musik nicht, die Töne kamen eher, wie der Biograph Ludwig Eisenberg schrieb, vom Lerchenfeld (16. Bezirk): „ melodisch packend, von pikanter rhythmischer Eigentümlichkeit und bestrickend instrumentiert. Als am Premierenabend beim Walzer ‚Ja, so singt man, ja, so singt man in der Stadt, wo ich geboren‘ das ganze Haus in einen jauchzenden Schrei ausbrach, die Insassen der Logen und Sperrsitze in tanzende Bewegungen gerieten, da glaubte man, jetzte müsse Strauß dem Primgeiger die Violine aus der Hand reißen, sie selber ansetzen und, wie einst beim ‚Sperl‘ zum Tanz aufspielen.“
Das Lied „Ja, so singt man“ wird im Walzer op.346 „Tausendundeine Nacht“ zu Beginn zitiert. Der zweite Walzer bietet das schwungvolle Bacchanal: „Laßt frei nun erschallen das Lied aus der Brust“, es folgen Motive aus dem 2. Akt und aus dem Finale. Auch der Eseltreiber aus der Operette taucht auf, bevor in der Coda sich alles zu großer Wirkung steigert. Die Uraufführung fand im März 1871 im Goldenen Saal des Musikvereins statt. Der Erfolg war triumphal.

Hier dirigiert der größte Meister der „Walzerseligkeit“, Carlos Kleiber, die Wiener Philharmoniker beim Neujahrskonzert 1992. Kleiber, der von manchen Kritikern zum bedeutendsten Dirigenten des 20.Jahrhunderts gekürt wurde, dirigiert, als entstünde die Musik erst im Augenblick der Aufführung. Seine Vorbereitung und die Proben waren indes von berüchtigter Gewissenhaftigkeit und zeitraubender Sorgfalt. So genau war er, daß er Noten las, die gar nicht notiert waren. Wie soll man sein Dirigat beschreiben? Beseelt, federnd, frei fließen die Bewegungen über jeden senkrechten Taktstrich hinweg, gelegentlich scheint sich der Tanz seiner zu bemächtigen, der Rhythmus bringt den Dirigenten selbst zum Tanzen. Aber trotz allen Enthusiasmus der Bögen und Linien ist die Aufführung von ungewöhnlicher Durchsichtigkeit und Präzision, in jeder Stimme, jeder Einzelheit. (Dauer ca. acht Minuten)

http://www.youtube.com/watch?v=g0kq1bSdpvk

©  WS 2014

 

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Neuerscheinungen

Macht und Stellvertretung

br., 132 Seiten, 9,80€, Independently published, KDP, erhältlich bei Amazon; Inhalt: https://holbachinstitut.wordpress.com/2019/04/17/macht-und-stellvertretung-inhalt/

Luftgeister

br., 212 Seiten, 50 SW-Abb., 11,80€; Inhaltsverzeichnis: https://holbachinstitut.wordpress.com/2019/03/20/luftgeister/

Schlagwörter

"Fake News" Abaelard Abgrund Abschreckung Adam Smith Adolf Busch Affektion Alain Albert Ehrenstein Aloysius Bertrand Als ob Alter Alternative Amt Amtswechsel Anarchie Anaxagoras Andersen Anfang Angst Annie Fischer Anstand Anthropologie Antisemitismus Apokalypse Apollon Arbeit Architektur Argument Ariel Ariston Arno Schmidt Aron Arrau Arthur Koestler Artistoteles Atheismus Aufhören Aufklärung Aufruhr Auschwitz Autoterror B.Russell B.v.Clairvaux Bach Backhaus Bakunin Bank Run Beckett Beethoven Befehl Belacqua Beleidigung Bellerophon Benn Berezovsky Berg Bergson Berlioz Bertrand Russell Berufung Beruhigung Beschwichtigung Betroffenheitskult Bewußtsein Bild Bildung Blattlaus Blindheit Blutrat Boheme Bonaventura Borges Bosch Botticelli Boulez Boysen Bradbury Brahms Braunschweig Bresdin Brexit Broch Bruegel Brzezinski Buber Buch Burkert Byrd Börne Bündnis C.Kleiber Calvino Canetti capricho Carl Schmitt Casadesus Casals Cervantes Chagall Chaos Charisma Chopin Chrysipp Cioran Coleridge Condorcet Containment Corinth Couperin Cumae Cy Twombly Dada Dante das Böse Daumier Debalzewe Debussy Degas Dekadenz Delacroix Demokratie Denkbilder Denken Descartes Diagoras Diderot Dilemma Dino Campana Diogenes Dionysius Diplomatie Dirigent Distanz Doctorow Doesburg Donatello Doppelgänger Drohung Drohungen Duccio Duell Dummheit Durkheim Dämon Döblin Dürer Dürrenmatt E.Kleiber E.T.A.Hoffmann Ebola Echo Eco Editorial Ehre Eigensinn Einfachheit Einsamkeit Einzelgänger Eitelkeit Elemente Elite Elsa von Freytag-Loringhoven Emerson Emily Dickinson Empathie Engel Ensor Entscheidung Epikur Erasmus Erfahrung Erhabenheit Erich Mühsam Erinnerung Erlösung Erregung Erziehung Esel EU Euripides Europa Existenz Exit Exklusion Ezra Pound F.Kreisler F.L.Wright F.Reiner Fanatismus Fanny Hensel Farbe Faulkner Feigheit Feinde Feindschaft Fetisch Feuerbach Fiktion Finale Finsternis Flaubert Fledermaus Fliegen Flora Flucht Folter Fortschritt Fra Angelico Frans Hals Frazer Frege Freiheit Freitod Fremde Fremdenhaß Freud Freundschaft Frieden Fähigkeit Füssli G.Eich G.Elser G.Landauer G.S.Troller Galiani Garantie Garkain Gauguin Gautier Gedanke Gedankenkontrolle Gefühle Geheimnis Gehorsam Geist Geister Geld Genozid Gerechtigkeit Gerhaert Gericault Gerome Geryon Gerücht Geschichte Gesellschaft Gesetz Gesinnung Gewalt Gewissen Gewißheit Giacometti Giannozzo Gieseking Giftgas Giotto Giovanni di Paolo Giulini Glauben Glaukos Gleichgültigkeit Gleichheit Glück Goethe Goffman Gottesbild Gould Gounod Goya Gracian Gracq Gramsci Grausamkeit Grenze Griechenland Grillparzer Grinberg Gryphius Grün Gulag Götterbild H.Müller Hades Haebler Hamlet Hans Arp Harmonie Harpo Marx Hawthorne Haydn Hayek Haß Heckenschützen Hegel Heidegger Heifetz heilig Heimat Heimkehr Heine Hemingway Henker Henry.v.d.Velde Heraklit Herder Herrschaft Herrschsucht Hesiod Hesse Hexen Hiroshima Hobbes Hodler Hoffnung Hofmannsthal Hogarth Hokusai Holbach Holbach-Institut Holocaust Holodomor Homer Horowitz Horvath Hrabal Huelsenbeck Hugo Hugo Ball Humanismus Humboldt Hume Hunger Hölderlin Hölle Idee Identität Ideologie Ikone Ilinx Illusion Imagination Imperium Individuum Infiltration Inquisition Integration Intellektuelle Invasion Irak Irrsinn IS Isaac Stern Islam J.Barnes J.Burckhardt J.Ch.Günther J.Conrad Jack London Jacob Grimm Jagd Jago James Joyce Janus Jean Paul Jesaja Johann Strauß John Selden Josef König Joyce Julien Green K.Kraus K.Zimerman Kafka Kamlah Kandinsky Kant Kapitell Kapitulation Karel Capek Karl Barth Karl Löwith Karneval Kassandra Katalonien Katastrophe Katchen Kathedrale Kempff Kirchheimer Kiri te Kanawa Klabund Klage Klee Kleist Klima Klingemann Klugheit Knappertsbusch Knechtschaft Koalition Koketterie Kolakowski Komik Konformismus Kopflosigkeit Korruption Kosmos Krakau Kreuz Krieg Kritik Kubelik Kubin Kultur Kunert Kunst Kurt Schwitters Körper L.Bernstein L.Börne L.Olivier L.Sterne La Boëtie La Bruyère Lachen Lager La Rochefoucauld Lasalle Lascaux Lasker-Schüler Laster Lautlos Lear Le Corbusier Leere Legitimation Lehmbruck Leib Leitkultur Lenau Leon Fleisher Leo Strauss Lessing Lichtenberg Liebe Lili Kraus Linie Lipatti List Liszt Literatur Literaturkritik Lob Locke Logik Lowry Luftgeister Lukian Lukrez Lydia Davis Lyrik Lärm Lévi-Strauss Lüdtke Lüge M.Opitz M.Pressler M.Rabin Maazel Machiavelli Macht Machtverlust Machtwechsel Mahler Malaparte Malatesta Malraux Mani Manieren Marx Mary Douglas Mary Wigman Masaccio Maske Massaker Mauer Mauthner Max Ernst Max Stirner Max Weber Medien Medusa Meinung Meinungsfreiheit Melancholie Melville Mendelssohn-Bartholdy Mentalität Meryon Meslier Metempsychosis Meyerbeer Michael Walzer Michelangeli Michelangelo Michelhausen Migration Milstein Milton Minos Miró Mitleid Mißtrauen Mnemosyne Moderne Molotowcocktail Mond Mondrian Monique Haas Monotheismus Monsù Desiderio Montaigne Montesquieu Moral Moreau Moritz Mosca Moses Mendelssohn Mozart Musik Musil Mut Myson Mythologie Mythos Möglichkeit Mörike Nacht Narretei Nation Natur Nemzow Nestroy Newman nichts Niederlage Nietzsche Nolde Nordkorea Novalis NS-Kunst Nächstenliebe O.Welles Odyssee Okkupation Oligarchie Ontologie Oper Opfer Oppitz Orakel Ordnung Organisation Orwell Oscar Wilde Othello Ovid P.Paret Pack Paganini Pandora Pantheon Pareto Paris Partei Partizipation Pascal Pathos Patriotismus Paul Eluard Paul Klee Paul Valery Penelope Pessoa Petrus Pflicht Phantasie Pherekydes Philosophica Philosophie Picabia Piranesi Pisanello Platon Pluto Poe Poetik Polemik Poli Politik Politik. Moral Polybios Polyeidos Pommelbach Portrait Predigt Privatheit Prodikos Propaganda Prophet Protagoras Protest Protestantismus Proust Präferenzen Publikationen Punkt Pynchon Pyrrhos Pythagoras Quincey R.Strauss R.Tuck Rabelais Radu Lupu Raffael Raoul Hausmann Raum Rausch Ravel Reaktion Realismus Recht Redon Reform Regierung Reinheit Relgion Religion Religionsfreiheit Religionskritik Religon Report Repression Repräsentation Repräsentation Republik Revolution Rhythmus Richard Meier Rilke Rimbaud Risiko Ritual Robert Campin Robert Nozick Robert Walser Rosenkavalier Rossetti Roth Rotunde Rubinstein Ruhm Ruine Ryman Rücktritt S.Richter Saint-Saens Salome Sam Francis Sancho Pansa Sanktion Sappho Sassetta Satire Schatten Schiller Schongauer Schopenhauer Schrift Schröder-Sonnenstein Schubert Schuld Schumann Schutz Schweigen Schönberg Schönheit Schöpfung Scriabin Sebald Sebastian Brant Selbstverhältnis Serkin Seuche Sex Sextus Empiricus Sezession Shakespeare Sicherheit Simmel Simone Martini Sinne Skandal Skinner Sklaverei Skulptur Smetana Sokolov Sokrates Solidarität Solomon Solti Souveränität Spaltung Spiegel Spiel Spinoza Sprache Staat Staatsstreich Stadt Starrsinn Stefano d´Arrigo Stellvertretung Sterbehilfe Steuer Stifter Strafe Strategie Strauss Strawinsky Streit Struldbrugs Swift Swinburne Symbol Sympathie Symposium Szell Szenario Szeryng T.S.Eliot Tabu Tacitus Tanz Taugenichts Tausch Technik Tempest Terror Theater Theodor Lessing Theoria Thomas Bernhard Thomas Nagel Thomas Paine Thoreau Thukydides Tito Gobbi Tizian Tocqueville Tod Todesarten Toleranz Toller Tolstoi Torheit Tradition Trakl Traum Trennung Trifonov Trophonios Tschaikowski Tugend Tummelplätze Tyche Tzara Tänze Täter Türkei Ukraine Unabhängigkeit Unbewußt Undine Unentschlossenheit Ungehorsam Unkenntnis Unpolitik Unsterblichkeit Untergang Unterwelt Unterwürfigkeit Unverschämtheit Unwissen US-Wahl Utopie v.Eyck van Gogh Venedig Verachtung Verantwortung Verbot Verdacht Verdi Verdruß Vergil Verhöhnung Verkündigung Verleumdung Vernunft Verrat Verschwörung Versprechen Verstehen Vertrag Vertrauen Verwandlung Verwantwortung Victor Hugo Virtuelle Welt Virtuosität Volkstribun Voraussage W.Biermann W.H.Russell Wahl Wahlen Wahrheit Walter Benjamin Walter Serner Walther v.d. Vogelweide Walzer Watteau Watts Weisenfels Weisheit Weiß Werktreue Wert Werte Whistler Widerfahrnis Widerstand Wieland William Blake Williams Wirklichkeit Wissen Wittgenstein Witz Wunder Xenophanes Yeats Zeichen Zeit Zensur Zentralbau Zerstörung Zivilisation Zugehörigkeit Zuschauer Zuwanderung Zweifel Zygmunt Bauman Zynismus Äsop Ästhetik Öffentlichkeit Übel Überdruß Überwachung Überwaltigung Überwältigung ästhetische Wirkung

Erstelle eine kostenlose Website oder Blog – auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
%d Bloggern gefällt das: