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Schlagwort-Archiv: Lowry

Ilinx 2: Malcolm Lowry – Tequila

15 Dienstag Mrz 2016

Posted by WS in Anthropologica, Ästhetica

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Schlagwörter

Ilinx, Literatur, Lowry

Wolfgang Sofsky
Ilinx 2: Malcolm Lowry – Tequila

Ex-Konsul Geoffrey Firmin, der sich unter dem Vulkan aus der Welt trinkt und gelegentlich darüber sinniert, was schrecklicher sei, eine leeres Glas oder eine leere Flasche, Firmin trank Johnnie Walker häufig aus der Flasche, aber unter dem Popocatepetl trank er naturgemäß auch Tequila (umständehalber ohne Salz und Limette), falls die Cantina nicht gerade geschlossen war und obwohl im fortgeschrittenen Vorstellungszustand nicht immer klar zu unterscheiden ist, ob sich inmitten der Leere der Becher nun gerade leert oder nicht.

Seniora Gregorio schlurfte wieder ins Hinterzimmer und ließ den Konsul allein. Ein paar Minuten saß er da, ohne seinen zweiten großen Tequila anzurühren. Er stellte sich vor, daß er ihn tränke, hatte aber nicht den Willen, die Hand auszustrecken und das Glas zu nehmen, als wäre es etwas lange und mühselig Ersehntes, das nun — ein plötzlich erreichbarer, überlaufender Becher — alle Bedeutung verloren hätte. Die Leere der Cantina und ein sonderbares Ticken in dieser Leere wie von irgendeinem Käfer begannen ihm auf die Nerven zu gehen; er sah nach der Uhr: erst siebzehn Minuten nach zwei. Daher kam also das Ticken. Wieder stellte er sich vor, daß er den Tequila tränke, wieder versagt sein Wille. Einmal öffnete sich die Pendeltür, jemand kam herein, sah sich rasch um, um sich zu überzeugen, ging hinaus: war es Hugh, Jacques? Wer es auch war, er schien abwechselnd die Gesichter von beiden gehabt zu haben. Noch jemand kam herein, und obwohl der Konsul im nächsten Augenblick das Gefühl hatte, es sei gar nicht geschehen, ging der Mann, sich verstohlen umsehend, direkt ins Hinterzimmer. Ein verhungerter Straßenköter, der so aussah, als hätte man ihm kürzlich das Fell abgezogen, hatte sich hinter dem letzten Mann hereingedrückt und blickte jetzt mit sanften Knopfaugen zu dem Konsul auf. Dann drückte er seinen armen, jämmerlichen Brustkasten mit den nackten, welken Zitzen an den Boden und begann vor ihm zu kuschen und zu scharren. Aha, der Einzug des Tierreiches! Vorhin waren es die Insekten gewesen; jetzt begannen sie wieder auf ihn einzudringen, diese Tiere, diese Leute ohne Ideen. „Dispense usted, por Dios“, flüsterte er dem Hund zu. Dann bückte er sich und fügte, um etwas Freundliches zu sagen, eine Wendung hinzu, die er in seiner Jugend oder Kindheit gelesen oder gehört hatte: „Denn Gott sieht, wie scheu und schön du in Wirklichkeit bist, und die Gedanken der Hoffnung, die dich umschweben wie kleine weiße Vögel –„

Der Konsul stand auf und deklamierte plötzlich vor dem Hund:
„Wahrlich ich sage dir, Pichicho, heute wirst du mit mir im —„ Aber der Hund hoppelte erschreckt auf drei Beinen davon und kroch unter der Tür hinaus.

Der Konsul trank seinen Tequila in einem Zug aus; er ging zur Theke…“
(Malcom Lowry, Unter dem Vulkan, Reinbek 1988, S. 277f.)

© WS 2016

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Malcolm Lowry: Lava im Ohr

23 Donnerstag Apr 2015

Posted by WS in Ästhetica

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Schlagwörter

Abgrund, Literatur, Lowry, Rausch

Wolfgang Sofsky
Malcolm Lowry: Lava im Ohr

lowry, bols and a bookUnter den großen Zechern – erinnert sei, der Apologie des Rauschs wegen, an Jean Paul, E.T.A. Hoffmann, Poe, Keller, Verlaine, Ambrose Bierce, Faulkner, Dylan Thomas, Fallada, Joseph Roth oder die Duras, in dieser Galerie der Rauschschreiber jedenfalls ist Malcolm Lowry derjenige, den das literarische Delirium am höchsten hinauftrug. Davon spricht nicht nur eine gelegentlich zitierte Bemerkung aus einem gefälschten Brief: „Ich stehe am Abgrund. Vielleicht bin ich morgen einen Schritt weiter.“ Von den Höhenlagen des finalen Rauschs zeugt obendrein der Schluß des Romans „Unter dem Vulkan“ (vefaßt am Vorabend des Zweiten Weltkriegs, veröffentlicht 1947), den Lowry im vollen und hellklaren Bewußtsein davon schrieb, daß ihm seine Absichten auch nach dem Schreiben dunkel bleiben würden:

„Er wußte, er war in Kaschmir, er lag auf einer Wiese zwischen Veilchen und Klee neben einem rieselnden Wasser, und hinten der Himalaja, was um so bemerkenswerter war, als er plötzlich mit Hugh und Yvonne zur Besteigung des Popocatepetl aufbrechen sollte. Schon waren sie ein Stück voraus. „Kannst du Bougainvillea pflücken?“ hörte er Hugh fragen, und Yvonne erwiderte: „Vorsicht, da sind Stacheln daran, und man muß überall nachsehen, ob keine Spinnen daran sind.“ „In Meßiko wir erschießen Spinntzel“, raunte eine andere Stimme. Und damit waren Hugh und Yvonne verschwunden. Er hatte den Verdacht, daß sie nicht nur den Popocatepetl bestiegen hatten, sondern inzwischen viel weiter gegangen waren. Mühselig quälte er sich allein den Abhang des Vorgebirges nach Amecameca hinauf. Das Gewicht der mit Luftlöchern versehenen Schneebrille, des Bergstockes, der Fausthandschuhe und der über die Ohren gezogenen Wollmütze, der Backpflaumen, Rosinen und Nüsse in seinen Taschen, der Dose Reis in der einen und des Führers vom Hotel Fausto in der anderen Manteltasche erdrückte ihn. Er konnte nicht weiter. Erschöpft, hilflos sank er zu Boden. Kein Mensch, selbst wenn er könnte, würde ihm helfen. Jetzt war er der Sterbende am Wegrand, wo kein barmherziger Samariter stehenbleiben würde. Verblüffend allerdings waren diese Stimmen, dieses Gelächter in seinen Ohren ah, jetzt kamen sie ihm endlich zu Hilfe. Er lag in einem Krankenwagen, der kreischend durch den Dschungel raste, immer bergauf, über die Baumgrenze hinaus dem Gipfel entgegen — gewiß, das war auch eine Möglichkeit, hinaufzukommen! Die Stimmen um ihn — Jaques und Vigil waren es — klangen freundschaftlich, sie würden Nachsicht üben, würden Hugh und Yvonne seinetwegen beruhigen. „No se puede vivir sin amar“, würden sie sagen, das erklärte alles, und er wiederholte es laut. Wie hatte er von der Welt so schlecht denken können, wenn doch Beistand allezeit nahe war? Und jetzt hatte er den Gipfel erreicht. Ach, Yvonne, Liebste, vergib mir! Starke Hände hoben ihn hoch. Er schlug die Augen auf und blickte hinunter. Er erwartete unter sich den herrlichen Dschungel zu sehen, die Höhen des Pico de Orizabe, des Malinche, des Cofre de Perote — wie jene Gipfel seines Lebens, die er Stück für Stück bezwungen hatte, bevor er diesen großartigsten aller Aufstiege mit Erfolg, wenn auch auf ungewöhnliche Art geschafft hatte. Aber dort unten war nichts: keine Gipfel, kein Leben, kein Aufstieg. Und dieser Gipfel war auch eigentlich kein Gipfel: er hatte keine Substanz, keine feste Grundlage. Was er auch sein mochte — er zerbröckelte, er brach zusammen, während er selbst fiel, in den Vulkan fiel, er mußte ihn also doch erklommen haben, obwohl jetzt das Geräusch sich heranwälzender Lava in seinen Ohren war, entsetzlich, das war ein Ausbruch, doch nein, das war nicht der Vulkan, die Welt selbst zerbarst, zerbarst in schwarze Lavaspritzer von Dörfern, die in den Weltraum geschleudert wurden, während er selbst durch alles hindurchfiel, durch die unbegreifliche Hölle von einer Million Panzern, durch das Flammenmeer von zehn Millionen brennenden Leibern, in einen Wald fiel und fiel —

Plötzlich schrie er auf, und es war, als würde sein Schrei von Baum zu Baum geworfen, als er widerhallte, dann, als rückten die Bäume selbst immer näher, immer dichter um ihn zusammen, um sich mitleidsvoll über ihm zu schließen…

Jemand warf einen toten Hund ihm nach in die Schlucht.“

(M.Lowry, Unter dem Vulkan, Reinbek 1988)

© WS 2015

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