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Schlagwort-Archiv: Lukrez

Lukrez: Verwerfliche Lebensgier

25 Freitag Okt 2019

Posted by WS in Anthropologica, Moralia, Philosophica

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Lukrez, Tod

Wolfgang Sofsky
Lukrez: Verwerfliche Lebensgier

In Gesellschaften, in denen das Leben als der Güter höchstes und die individuelle Selbsterhaltung als höchstes Lebensprinzip gilt, fehlt das Verständnis für die heidnische Verachtung für die Mühen und Plagen des schieren Lebens. Sowohl die christliche Vorstellung von der Todlosigkeit der Person als auch die säkulare Anbetung der Arbeit oder das neurechtliche Supraprinzip der Lebenserhaltung, unter welchen Umständen auch immer, sind meilenweit entfernt von der Einsicht, daß es Lebensverhältnisse gibt, die nicht ertragen werden müssen, daß es dem einzelnen selbst obliegt zu entscheiden, ob er sich entwürdigender Unerträglichkeit entzieht. Obendrein hat der Abstand von animalischer Lebensgier den Nebeneffekt, von den Lasten der Todesangst zu entlasten, zumal das Körper- und Seelenende unausweichlich ist, wie schon Lucretius im dritten Buch über die Natur (1076-1093) wußte.

Endlich die Gier nach dem Leben! Wie maßlos beherrscht sie und zwingt uns,
Stets in Gefahren und Zweifeln mit Zittern und Zagen zu leben!
Sicher, ein Ende des Lebens erwartet uns Sterbliche alle,
Flucht vor dem Tod ist nicht möglich, es rettet uns nichts vor dem Sterben.
Außerdem drehn wir uns stets und verharren im selbigen Kreise;
Und kein neues Vergnügen ersprießt aus der Lebensverlängrung,
Sondern, so lange uns fehlt, was wir wünschen, erscheint uns just dieses
Besser als alles, und haben wir dies, dann wünschen wir andres.
Also lechzen wir stets, nie stillt sich der Durst nach dem Leben.
Auch welch‘ Los uns die Zukunft bringt, was der Zufall uns zuwirft,
Was uns erwartet am Schluß: dies alles muß zweifelhaft scheinen.
Mag man das Leben verlängern, vom Zeitraum unseres Todes
Rauben wir keine Sekunde. Wir können ja niemals bewirken,
Daß wir geringere Zeit in dem Reiche des Todes verweilen.
Könnten wir also das Leben selbst auf Jahrhunderte dehnen,
Ewig würde doch währen der Tod, und für jenen, der heute
Schied aus dem Tageslicht, wird das Nichtsein kürzer nicht dauern
Als für den, der schon Monde zuvor und Jahre verstorben.

© WS 2019

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Lukrez: Leben und Tod

24 Donnerstag Okt 2019

Posted by WS in Anthropologica, Moralia, Philosophica

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Lukrez, Tod

Wolfgang Sofsky
Lukrez: Leben und Tod

Lucretius, der große Frühaufklärer und Religionskritiker, wollte den Menschen die Angst vor dem Tod und dem Leben nehmen. So lehrte er nicht nur die Kunst der Schmerzfreiheit, sondern auch Gelassenheit im Anblick der Zeitläufte, des endlosen Wechsels von Tod und Leben. (Von der Natur, II, 569-580)

Niemals können daher die Zerstörung wirkenden Kräfte
Ständig erringen den Sieg und das Leben auf ewig vernichten,
Noch auch können die Kräfte, die alles erschaffen und mehren,
Alles Geschaffne auf ewige Zeit am Leben erhalten.
Also waltet der Krieg in unentschiedenem Wettstreit
Seit undenklicher Zeit in den Reihen der Urelemente.
Denn bald hier, bald dort sind die Lebenskräfte im Vorteil,
Ähnlich erliegen sie auch, und die Totenklage vermischt sich
Mit dem Gewimmer der Kindlein, die eben das Licht erst erblicken.
Niemals folgt dem Tage die Nacht und der Nacht dann der Morgen,
Der nicht Kindergewimmer vernähme vermischt mit dem Jammer,
Der schrilltönend den Tod und das schwarze Begräbnis begleitet.

© WS 2019

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Lukrez: Ursprung der Gottesverehrung

20 Montag Feb 2017

Posted by WS in Philosophica

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Schlagwörter

Atheismus, Gottesbild, Lukrez, Religion

Wolfgang Sofsky
Lukrez:  Ursprung der Gottesverehrung

lukrez

Obwohl der Götterglaube keiner logischen oder argumentativen Prüfung standhält, glauben viele Menschen unverdrossen an ihre Götter, verehren sie, beten sie an und verfolgen diejenigen, die derlei Aktivitäten für Zeitverschwendung, Torheit, Unfug oder Selbstverdummung halten. Die Quellen der Religion versiegen nicht. Auch die besten Erklärungen für vermeintlich Unerklärliches, auch der Nachweis logischer, begrifflicher Inkonsistenzen, auch die Aufklärung unbewußter Wünsche, Sehnsüchte, Ängste hat nur begrenzten Erfolg. So liegt es nahe, den Ursprüngen der Gottes- und Geisterverehrung, die auf dem Globus gar vielfältige Blüten getrieben hat, nachzugehen. Lukretius, der römische Epikureer, Zeitgenosse Ciceros, Caesars und Catulls, fragt im fünften Buch des Lehrgedichts „De rerum natura“ (V,1161-1240), „woher in den Menschen der heilige Schauer gepflanzt ward, der jetzt überall noch auf dem Erdkreis Tempel auf Tempel Göttern errichtet und zwingt, sie an festlichen Tagen zu feiern“? Am Anfang waren es Traumgestalten, denen die Menschen Gefühle und erhabene Worte zuschrieben, riesige Kräfte, ewiges Leben, Unbesiegbarkeit und Wundertätigkeit. Dann erkor man diese Figuren zu kosmischen Bewegern:

„Und wie die Jahreszeiten in ständigem Wechsel sich drehten,
Ohne daß ihnen der Grund für diese Erscheinungen klar ward.
Und so flüchteten sie zu den Göttern, vertrauten sich ihnen,
Deren Geheiß und Wink, wie sie glaubten, die Welten regiere.
In den Himmel verlegen sie Tempel der Götter und Wohnsitz,
Weil auch Sonne und Mond durch den Himmel schienen zu wandeln,
Mond und Tag und Nacht und der Nacht tiefernste Gestirne
Und die nächtlichen Fackeln des Himmels und fliegenden Flammen,
Wolken und Tau und Regen und Schnee, Wind, Hagel und Blitze,
Rasend heulender Sturm und gewaltig drohender Donner.
0 unseliges Menschengeschlecht, das solches den Göttern im
Zuschrieb, ja ihnen gar der Zornwut Bitterkeit beigab!…
Frömmigkeit ist es mitnichten, verhüllten Hauptes ein Steinbild
Zu umwandeln und opfernd an alle Altäre zu treten
Oder zur Erde zu fallen der Länge nach oder die Hände
Zu den Tempeln der Götter zu heben und reichliches Tierblut
Ihren Altären zu weihn und Gelübd‘ an Gelübde zu reihen,
Sondern mit ruhigem Geiste auf alles schauen zu können…

Nicht Frömmigkeit und Götterverehrung ist die angemessene Einstellung zu den erstaunlichen Phänomenen der Natur, zu den übermächtigen Widerfahrnissen, sondern die theoretische Einstellung, die Theoria, das meditierend analytische Betrachten und Erforschen der realen Kräfte. Dies erspart auch die furchtsame Frage, ob irgendwann einmal eine Schöpfungsstunde der Welt schlug, ob es göttlicher Willkür und Macht obliegt, wie lange die Welt dauert, ob sie irgendwann untergeht oder ob die göttliche Gnade für ewigen Schwung der Gestirne sorgt. Die Frömmelei indes, sie betrachtet die Natur nach Maßstäben der Gesellschaft. Sie projiziert die Erfahrung sozialer Macht auf die Bewegungen der Natur. So bleibt den Menschen nur Zittern und Zagen, blinde Hoffnung, Wunderglaube – und Angst.

„Und: wem krampft sich das Herz nicht aus Angst vor den Göttern zusammen,
Wem fährt nicht ein entsetzlicher Schreck in die Glieder, wenn plötzlich
Furchtbarer Blitzeinschlag die vertrocknete Erde erschüttert,
Während des Himmels Gewölbe durchrollt der grollende Donner?
Zittern nicht ganze Völker alsdann? Erfaßt nicht der Schrecken
Stolzer Könige Glieder, so daß sie in Angst vor den Göttern
Fürchten, es nahe die Stunde, in der sie für scheußlichen Frevel
Oder tyrannischen Spruch die Bestrafung müßten erwarten?

Doch alle Gebete sind vergebens, zumal der Blitzgott noch nie bei gutem Wetter seine Pfeile entsandt hat. Kein Gott bewahrt den Menschen vor dem Tod. So gering ist seine Wunderkraft, daß er über das natürliche Ende nicht bestimmen kann. Der Gottesglaube indes verkleinert den Menschen und vergrößert seine Illusionen ins schier Unermeßliche.

© W.Sofsky 2017

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Lukrez: Schöpfungswerk

13 Montag Feb 2017

Posted by WS in Mythologica, Philosophica

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Schlagwörter

Atheismus, Lukrez, Religion

Wolfgang Sofsky
Lukrez: Schöpfungswerk

lukrez-de-rerum-natura

In seinem Werk „Über die Natur der Dinge“ erörtert der römische Epikureer Lucretius auch die Frage, weshalb Götter die Welt erschaffen haben sollen. Nur derjenige ist an einem Wechsel der Lage gelegen, dem sein Leben mißfällt. Gelüste nach Erneuerung kommen erst auf, wenn der alte Zustand als mißlich empfunden wird. Haben sich die Götter derart gelangweilt, waren sie so verdrossen ob ihres Lebens, daß sie auf einmal den Drang verspürten, die Welt zu erschaffen? Die Erschaffung der Welt – eine Maßnahme göttlicher Selbsttherapie? Noch wichtiger als die Untiefen der Götterseele ist jedoch das logische Problem. Falls Götter Bestandteil der Welt sind, wie stellen es Götter an, aus dem Zustand der Nichtexistenz sich selbst Existenz zu verschaffen. Denn indem sie die Welt erschufen, erschufen sie zugleich sich selbst. Sie waren nichts und wollten etwas werden. Wie aber kann aus nichts etwas werden? Und wie können Götter, gleich welcher Konfession, sich selbst erschaffen, wenn es sie gar nicht gibt? Womöglich fühlten sie sich zur Schöpfung bemüßigt, weil sie den Zustand der eigenen Nichtexistenz als etwas defizitär empfanden. Wer nicht ist, fühlt auch nichts, am wenigsten sich selbst. Aber wer nicht ist, der hat überhaupt keine Gefühle, auch keine, sich selbst betreffend. Er existiert gar nicht. In der bewährten Übersetzung von Hermann Diels heißt es im fünften Buch von Lukrezens „Natur der Dinge“:

„Welches Ereignis verlockte die vordem ruhigen Götter
Noch so spät zu dem Wunsche ihr früheres Leben zu ändern?
Denn mich dünket, nur dem kann ein Wechsel der Lage genehm sein,
Welchem die alte mißfällt. Doch wer nichts Schlimmes erfahren
In der vergangenen Zeit, wo er glücklich sein Leben verbrachte,
Was nur konnte in dem das Gelüst der Neuerung wecken?
Oder war etwa vorher ihr Leben voll Dunkel und Trübsal,
Ehe die Schöpfungsstunde das Licht in der Welt hat entzündet?
Oder was brächte denn uns, nicht geschaffen zu werden, für Übel?
Freilich wer einmal geboren, der wird auch im Leben noch bleiben
Wollen, solang‘ er behält des Daseins wonnige Freude.
Doch wer nimmer gekostet des Lebens Freude, wer nie ward
Mitgezählt, was schadet es dem, wenn er nie ward geboren?“

© W.Sofsky 2017

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