• Editorial
  • Impressum
  • Publikationen

Aufklärungen

~ Holbach-Institut

Aufklärungen

Schlagwort-Archiv: Melancholie

Rossetti: Penelope

28 Freitag Okt 2016

Posted by WS in Allgemein

≈ Kommentare deaktiviert für Rossetti: Penelope

Schlagwörter

Denken, Melancholie, Penelope, Rossetti

Wolfgang Sofsky
Rossetti: Penelope

rossettipenelope

Über die Jahrtausende nimmt die umsichtige Penelope stets dieselbe Pose ein, wenn sich ein Künstler ein Bild von ihr ihr zu machen sucht. Wie sie tatsächlich aussah, wissen wir allerdings recht genau. Sie sah weder aus wie Fanny Cornforth noch wie Alexa Wilding oder gar Jane Morris. Nein, in Wahrheit glich sie Ellen Smith, einer jungen Wäscherin von zweifelhafter Tugend und traurigem Schicksal, die in den 1860er Jahren vielen Künstlern Modell saß, darunter Burne-Jones, George Boyce und Dante Rossetti, der sie 1869 als Penelope malte, das Kinn leicht an den Handrücken geschmiegt, in der Linken das Schiffchen mit dem Faden, um das tagsüber gewebte Tuch wieder aufzutrennen, an Odysseus denkend oder an den Maler, dessen Portraits der fatalen Frauen einander so ähneln, daß man, heißen sie nun Lady Lilith, Beata Beatrix, Veronica Veronese, Pandora, Proserpina oder Penelope, glauben möchte, es seien Zwillingsschwestern der Sinnlichkeit gewesen, die ihm über die Jahre Modell saßen.

© W.Sofsky 2016

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Penelope und Eurykleia

28 Freitag Okt 2016

Posted by WS in Allgemein

≈ Kommentare deaktiviert für Penelope und Eurykleia

Schlagwörter

Denken, Homer, Melancholie, Penelope

Wolfgang Sofsky
Penelope und Eurykleia

penelopeeurycleia

„„Wahrhaftig! Du bist Odysseus, liebes Kind! Und doch erkannte ich Dich nicht eher, ehe ich nicht meinen Herrn ganz betastet hatte!“ (Eu. zu O.)
Sprach es und blickte zu Penelopeia mit den Augen: sie wollte ihr anzeigen, daß ihr eigener Gatte im Hause wäre. Die aber vermochte nicht, zu ihr hinzublicken noch es gewahr zu werden, denn Athene hatte ihr den Sinn abgewendet. Odysseus aber faßte zu und packte sie (Eu.) mit der Hand, der rechten, an der Kehle und zog sie mit der anderen näher zu sich…“

Die erste melancholische Figur in der abendländischen Literatur dürfte die umsichtige Penelope gewesen sein, die Gattin des vermißten Odysseus. Über und über war sie bekümmert über den drohenden Verlust, über die quälende Ungewißheit. Die Sehnsucht ließ ihr das Herz schmelzen; die Übel, welche ihr der Daimon gebracht hatte, die unverschämt drängenden Freier, die Liebestrauer, die Treue zu dem Vermißten, die nächtliche Wehklage, wenn sie das Tuch in den Nähten wieder auflöste, das sie tagsüber gesponnen hatte, all dies härmte sie, beschwerte ihr den Kopf, so daß sie ihn in die Hand stützen mußte. Mehrfach hat man Penelope in der Antike in der Pose der denkenden, trauernden Frau dargestellt: als sie abends dem als Bettler verkleideten Odysseus gegenübersitzt und ihn nicht erkennt, und als ihr die alte Pflegerin Eurykleia, die soeben dem bettelstabigen Odysseus die Füße gewaschen und ihn an der Narbe erkannt hatte, mitteilen wollte, daß der geliebte Gatte im Hause sei, auch da verharrte Penelope in der Haltung der sinnenden Melancholie, wie im 19.Gesang der Odyssee berichtet wird und wie es ein römisches Relief aus dem ersten Jahrhundert vor Chr. zeigt, das im Nationalmuseum, den Thermen des Diokletian, aufbewahrt wird.  Auch Penelope verweist darauf, daß tieferes Denken, das kein Ziel kennt, seinen Ursprung in der Trauer der Seele hat.

© W.Sofsky 2016

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Dürer: Melancholia

23 Freitag Sep 2016

Posted by WS in Allgemein

≈ Kommentare deaktiviert für Dürer: Melancholia

Schlagwörter

Dürer, Denken, Melancholie

Wolfgang Sofsky
Dürer: Melancholia

melencolia

Über Dürers berühmten Kupferstich  „Melencolia I“ bemerkte Robert Burton (Anatomy of Melancholy, 1621): „Albrecht Dürer paints melancholy like a sad woman leaning on her arm with fixed looks, neglected habit, &c., held therefore by some proud, soft, sottish, or half-mad, …: and yet of a deep reach, excellent apprehension, judicious, wise and witty“. Gar Gegensätzliches fasse das Bildnis des bekümmerten Engels zusammen: Weisheit, Besonnenheit, Verwirrung, Trauer, Stolz und eine gewisse Verwahrlosung seiner selbst. Zahllose Zeichen erkennt der aufmerksame Betrachter: Zirkel, Tintenfaß, ein Rhomboeder, ein Hund, ein Putto, die Fledermaus, das Banner tragend, Meer, Himmel und Komet,  eine Geldbörse, ein Schlüsselbund, Nägel, eine Sanduhr und vieles mehr.  Betreibt die Schwermut Geometrie oder Astronomie, Erdenkunde oder Weltkunde? Ist das Bild ein Trostbild, ein Warnbild oder ein Selbstbild des Künstlers? Den ikonologischen Deutungen, die sich bei Warburg, Panofsky, Saxl und anderen nachlesen lassen, sei hier nichts hinzugefügt. Aber der schwere Engel mit dem verschattet dunklen Antlitz stützt sein Haupt auf die geballte Faust und starrt unverwandt in die Welt, ohne daß sich die auseinanderstrebenden Sehachsen an ein Ereignis oder ein Objekt heften würden. Das Weiß der Augäpfel tritt deutlich aus dem schwärzlichen Gesicht hervor. Der Engel ist nicht träge, sinniert nicht in sich hinein, er schaut ins Leere. Nicht im Zustand der Ermattung oder des Halbschlafs ist er. Das Tun ist ihm sinnlos geworden. „Überwach“ kann man den Ausdruck seiner Miene schwerlich nennen. Melancholia ist keine nervöse Erschöpfung. Die Faust konzentriert alle Handlungskraft, der leuchtende Blick vereint alle Seh- und Sinneskraft. Doch zielt sie nur mehr ins Nichts. Durch unaufhörliches Denken, Sehen und Forschen ist der Engel in Erstarrung geraten, in lähmende Kristallisation.

© W.Sofsky 2016

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Gefällt mir:

Liken Lade …

Lorenzo de´ Medici: Auf hartem Steine sitzend

17 Samstag Sep 2016

Posted by WS in Allgemein

≈ Kommentare deaktiviert für Lorenzo de´ Medici: Auf hartem Steine sitzend

Schlagwörter

Denken, Lyrik, Melancholie

Wolfgang Sofsky
Lorenzo de´ Medici: Auf hartem Steine sitzend

lorenzomedici

Von Lorenzo de´ Medici, dem Magnifico (1449-1492), der in frühen Jahren neben Dante, Boccaccio auch Petrarca studierte, stammen diverse Sonette, darunter auch eines über die Melancholie des Liebesleids. Die Geste des abgestützten Kopfs wird auch hier ausdrücklich, aus der Innenperspektive, beschrieben. In Ruhe gestellt, folgen die schweren Gedanken dem Gang der Zeit, Tag um Tag, Nacht um Nacht, von Momenten der Freude zu steter Pein und Klage.

Io mi sto spesso sopra un duro sasso,
e fo col braccio alla guancia sostegno,
e meco penso e ricontando vegno
mio cammino amoroso a passo a passo;

e prima l’ora e ´1 di che mi fe´ lasso
Amor, quando mi volle nel suo regno;
poi ciascun lieto evento ed ogni sdegno,
infino al tempo che al presente passo.

Cosi pensando al mio si lungo affanno
ed a´ giorni e alle notti, come vuole
Amor, ch´io ho già consumati in pianti,

ne veggendo ancor fine a tanto danno,
mia sorte accuso: e quel che più mi duole
è trovarmi lontan da´ lumi santi.

Ich sitze oft auf einem harten Stein und mache meiner Wange aus meinem Arm eine Stütze und überdenke und rekapituliere Schritt für Schritt den Gang meiner Liebe;

zuerst den Tag und die Stunde, da mich die Liebe überwand und in ihre Gewalt nahm; dann jedes freudige Ereignis und jede Pein bis hin zum gegenwärtigen Zeitpunkt.

So mein langes Leid bedenkend und die Tage und Nächte, die ich, wie die Liebe es will, schon mit Klagen verbracht,

und noch kein Ende absehend solchen Kummers, klage ich mein Schicksal an: doch was mich noch mehr peinigt, ist, mich weit entfernt vom heiligen Licht zu finden.

L.d.M. il Magnifico: Tutte le opere. A cura di Gigi Cavalli, Bd.2, Mailand 1958, S.88 (Ü: L.Völker)

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Benn: Kurzbelichtet

05 Donnerstag Nov 2015

Posted by WS in Ästhetica

≈ Kommentare deaktiviert für Benn: Kurzbelichtet

Schlagwörter

Benn, Literatur, Lyrik, Melancholie

Wolfgang Sofsky
Gottfried Benn: Kurzbelichtet

Der Trübsinn, der sich seiner selbst bewußt ist, verliert sich nicht in Nebelstimmung, Bergeinsamkeit, im Anblick von Meeresgestaden oder in Blümchendüften. Er brütet nicht vor sich hin, aber er ist müde, erschöpft, nicht zuletzt von hohlen Versprechen und altem Sinn. Auf die philosophische Hauptfrage antwortet die ausgekühlte Schwermut mit dem Verweis auf die Belanglosigkeiten des Alltags. In dem späten Gedicht „Melancholie“ aus dem Frühsommer 1954 führt Gottfried Benn, dessen Charakterverwinklungen nichts zur Sache tun, in der zweiten Strophe vor Ohren, was zuletzt bliebe, wäre da nicht noch ein anderer Zustand meerestiefer Versunkenheit, in der – gelegentlich – die Schönheit einer Perle geboren wird. Angeblich nur an einem Tage „fabriziert, vermutlich aber lag schon einiges Material einige Tage schon vor, aber unbestimmt, ging mir leicht von der Hand“, wie es in einem Schreiben an Oelze heißt, sprechen die Verse von einem Trübsinn, der zwar keine Höhenflüge kennt, aber gelegentlich von Geistesblitzen aufgelichtet wird.

„Was ist der Mensch – die Nacht vielleicht geschlafen,
doch vom Rasieren wieder schon so müd.
Noch eh ihn Post und Telefon trafen,
ist die Substanz schon leer und ausgeglüht,
ein höheres, ein allgemeines Wirken,
von dem man hört und manches Mal auch ahnt,
versagt sich vielen leiblichen Bezirken,
verfehlte Kräfte, tragisch angebahnt:
Man sage nicht, der Geist kann es erreichen,
er gibt nur manchmal kurzbelichtet Zeichen.“

© WS 2015

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter

Neuerscheinungen

Macht und Stellvertretung

br., 132 Seiten, 9,80€, Independently published, KDP, erhältlich bei Amazon; Inhalt: https://holbachinstitut.wordpress.com/2019/04/17/macht-und-stellvertretung-inhalt/

Luftgeister

br., 212 Seiten, 50 SW-Abb., 11,80€; Inhaltsverzeichnis: https://holbachinstitut.wordpress.com/2019/03/20/luftgeister/

Schlagwörter

"Fake News" Abaelard Abgrund Abschreckung Adam Smith Adolf Busch Affektion Alain Albert Ehrenstein Aloysius Bertrand Als ob Alter Alternative Amt Amtswechsel Anarchie Anaxagoras Andersen Anfang Angst Annie Fischer Anstand Anthropologie Antisemitismus Apokalypse Apollon Arbeit Architektur Argument Ariel Ariston Arno Schmidt Aron Arrau Arthur Koestler Artistoteles Atheismus Aufhören Aufklärung Aufruhr Auschwitz Autoterror B.Russell B.v.Clairvaux Bach Backhaus Bakunin Bank Run Beckett Beethoven Befehl Belacqua Beleidigung Bellerophon Benn Berezovsky Berg Bergson Berlioz Bertrand Russell Berufung Beruhigung Beschwichtigung Betroffenheitskult Bewußtsein Bild Bildung Blattlaus Blindheit Blutrat Boheme Bonaventura Borges Bosch Botticelli Boulez Boysen Bradbury Brahms Braunschweig Bresdin Brexit Broch Bruegel Brzezinski Buber Buch Burkert Byrd Börne Bündnis C.Kleiber Calvino Canetti capricho Carl Schmitt Casadesus Casals Cervantes Chagall Chaos Charisma Chopin Chrysipp Cioran Coleridge Condorcet Containment Corinth Couperin Cumae Cy Twombly Dada Dante das Böse Daumier Debalzewe Debussy Degas Dekadenz Delacroix Demokratie Denkbilder Denken Descartes Diagoras Diderot Dilemma Dino Campana Diogenes Dionysius Diplomatie Dirigent Distanz Doctorow Doesburg Donatello Doppelgänger Drohung Drohungen Duccio Duell Dummheit Durkheim Dämon Döblin Dürer Dürrenmatt E.Kleiber E.T.A.Hoffmann Ebola Echo Eco Editorial Ehre Eigensinn Einfachheit Einsamkeit Einzelgänger Eitelkeit Elemente Elite Elsa von Freytag-Loringhoven Emerson Emily Dickinson Empathie Engel Ensor Entscheidung Epikur Erasmus Erfahrung Erhabenheit Erich Mühsam Erinnerung Erlösung Erregung Erziehung Esel EU Euripides Europa Existenz Exit Exklusion Ezra Pound F.Kreisler F.L.Wright F.Reiner Fanatismus Fanny Hensel Farbe Faulkner Feigheit Feinde Feindschaft Fetisch Feuerbach Fiktion Finale Finsternis Flaubert Fledermaus Fliegen Flora Flucht Folter Fortschritt Fra Angelico Frans Hals Frazer Frege Freiheit Freitod Fremde Fremdenhaß Freud Freundschaft Frieden Fähigkeit Füssli G.Eich G.Elser G.Landauer G.S.Troller Galiani Garantie Garkain Gauguin Gautier Gedanke Gedankenkontrolle Gefühle Geheimnis Gehorsam Geist Geister Geld Genozid Gerechtigkeit Gerhaert Gericault Gerome Geryon Gerücht Geschichte Gesellschaft Gesetz Gesinnung Gewalt Gewissen Gewißheit Giacometti Giannozzo Gieseking Giftgas Giotto Giovanni di Paolo Giulini Glauben Glaukos Gleichgültigkeit Gleichheit Glück Goethe Goffman Gottesbild Gould Gounod Goya Gracian Gracq Gramsci Grausamkeit Grenze Griechenland Grillparzer Grinberg Gryphius Grün Gulag Götterbild H.Müller Hades Haebler Hamlet Hans Arp Harmonie Harpo Marx Hawthorne Haydn Hayek Haß Heckenschützen Hegel Heidegger Heifetz heilig Heimat Heimkehr Heine Hemingway Henker Henry.v.d.Velde Heraklit Herder Herrschaft Herrschsucht Hesiod Hesse Hexen Hiroshima Hobbes Hodler Hoffnung Hofmannsthal Hogarth Hokusai Holbach Holbach-Institut Holocaust Holodomor Homer Horowitz Horvath Hrabal Huelsenbeck Hugo Hugo Ball Humanismus Humboldt Hume Hunger Hölderlin Hölle Idee Identität Ideologie Ikone Ilinx Illusion Imagination Imperium Individuum Infiltration Inquisition Integration Intellektuelle Invasion Irak Irrsinn IS Isaac Stern Islam J.Barnes J.Burckhardt J.Ch.Günther J.Conrad Jack London Jacob Grimm Jagd Jago James Joyce Janus Jean Paul Jesaja Johann Strauß John Selden Josef König Joyce Julien Green K.Kraus K.Zimerman Kafka Kamlah Kandinsky Kant Kapitell Kapitulation Karel Capek Karl Barth Karl Löwith Karneval Kassandra Katalonien Katastrophe Katchen Kathedrale Kempff Kirchheimer Kiri te Kanawa Klabund Klage Klee Kleist Klima Klingemann Klugheit Knappertsbusch Knechtschaft Koalition Koketterie Kolakowski Komik Konformismus Kopflosigkeit Korruption Kosmos Krakau Kreuz Krieg Kritik Kubelik Kubin Kultur Kunert Kunst Kurt Schwitters Körper L.Bernstein L.Börne L.Olivier L.Sterne La Boëtie La Bruyère Lachen Lager La Rochefoucauld Lasalle Lascaux Lasker-Schüler Laster Lautlos Lear Le Corbusier Leere Legitimation Lehmbruck Leib Leitkultur Lenau Leon Fleisher Leo Strauss Lessing Lichtenberg Liebe Lili Kraus Linie Lipatti List Liszt Literatur Literaturkritik Lob Locke Logik Lowry Luftgeister Lukian Lukrez Lydia Davis Lyrik Lärm Lévi-Strauss Lüdtke Lüge M.Opitz M.Pressler M.Rabin Maazel Machiavelli Macht Machtverlust Machtwechsel Mahler Malaparte Malatesta Malraux Mani Manieren Marx Mary Douglas Mary Wigman Masaccio Maske Massaker Mauer Mauthner Max Ernst Max Stirner Max Weber Medien Medusa Meinung Meinungsfreiheit Melancholie Melville Mendelssohn-Bartholdy Mentalität Meryon Meslier Metempsychosis Meyerbeer Michael Walzer Michelangeli Michelangelo Michelhausen Migration Milstein Milton Minos Miró Mitleid Mißtrauen Mnemosyne Moderne Molotowcocktail Mond Mondrian Monique Haas Monotheismus Monsù Desiderio Montaigne Montesquieu Moral Moreau Moritz Mosca Moses Mendelssohn Mozart Musik Musil Mut Myson Mythologie Mythos Möglichkeit Mörike Nacht Narretei Nation Natur Nemzow Nestroy Newman nichts Niederlage Nietzsche Nolde Nordkorea Novalis NS-Kunst Nächstenliebe O.Welles Odyssee Okkupation Oligarchie Ontologie Oper Opfer Oppitz Orakel Ordnung Organisation Orwell Oscar Wilde Othello Ovid P.Paret Pack Paganini Pandora Pantheon Pareto Paris Partei Partizipation Pascal Pathos Patriotismus Paul Eluard Paul Klee Paul Valery Penelope Pessoa Petrus Pflicht Phantasie Pherekydes Philosophica Philosophie Picabia Piranesi Pisanello Platon Pluto Poe Poetik Polemik Poli Politik Politik. Moral Polybios Polyeidos Pommelbach Portrait Predigt Privatheit Prodikos Propaganda Prophet Protagoras Protest Protestantismus Proust Präferenzen Publikationen Punkt Pynchon Pyrrhos Pythagoras Quincey R.Strauss R.Tuck Rabelais Radu Lupu Raffael Raoul Hausmann Raum Rausch Ravel Reaktion Realismus Recht Redon Reform Regierung Reinheit Relgion Religion Religionsfreiheit Religionskritik Religon Report Repression Repräsentation Repräsentation Republik Revolution Rhythmus Richard Meier Rilke Rimbaud Risiko Ritual Robert Campin Robert Nozick Robert Walser Rosenkavalier Rossetti Roth Rotunde Rubinstein Ruhm Ruine Ryman Rücktritt S.Richter Saint-Saens Salome Sam Francis Sancho Pansa Sanktion Sappho Sassetta Satire Schatten Schiller Schongauer Schopenhauer Schrift Schröder-Sonnenstein Schubert Schuld Schumann Schutz Schweigen Schönberg Schönheit Schöpfung Scriabin Sebald Sebastian Brant Selbstverhältnis Serkin Seuche Sex Sextus Empiricus Sezession Shakespeare Sicherheit Simmel Simone Martini Sinne Skandal Skinner Sklaverei Skulptur Smetana Sokolov Sokrates Solidarität Solomon Solti Souveränität Spaltung Spiegel Spiel Spinoza Sprache Staat Staatsstreich Stadt Starrsinn Stefano d´Arrigo Stellvertretung Sterbehilfe Steuer Stifter Strafe Strategie Strauss Strawinsky Streit Struldbrugs Swift Swinburne Symbol Sympathie Symposium Szell Szenario Szeryng T.S.Eliot Tabu Tacitus Tanz Taugenichts Tausch Technik Tempest Terror Theater Theodor Lessing Theoria Thomas Bernhard Thomas Nagel Thomas Paine Thoreau Thukydides Tito Gobbi Tizian Tocqueville Tod Todesarten Toleranz Toller Tolstoi Torheit Tradition Trakl Traum Trennung Trifonov Trophonios Tschaikowski Tugend Tummelplätze Tyche Tzara Tänze Täter Türkei Ukraine Unabhängigkeit Unbewußt Undine Unentschlossenheit Ungehorsam Unkenntnis Unpolitik Unsterblichkeit Untergang Unterwelt Unterwürfigkeit Unverschämtheit Unwissen US-Wahl Utopie v.Eyck van Gogh Venedig Verachtung Verantwortung Verbot Verdacht Verdi Verdruß Vergil Verhöhnung Verkündigung Verleumdung Vernunft Verrat Verschwörung Versprechen Verstehen Vertrag Vertrauen Verwandlung Verwantwortung Victor Hugo Virtuelle Welt Virtuosität Volkstribun Voraussage W.Biermann W.H.Russell Wahl Wahlen Wahrheit Walter Benjamin Walter Serner Walther v.d. Vogelweide Walzer Watteau Watts Weisenfels Weisheit Weiß Werktreue Wert Werte Whistler Widerfahrnis Widerstand Wieland William Blake Williams Wirklichkeit Wissen Wittgenstein Witz Wunder Xenophanes Yeats Zeichen Zeit Zensur Zentralbau Zerstörung Zivilisation Zugehörigkeit Zuschauer Zuwanderung Zweifel Zygmunt Bauman Zynismus Äsop Ästhetik Öffentlichkeit Übel Überdruß Überwachung Überwaltigung Überwältigung ästhetische Wirkung

Erstelle eine kostenlose Website oder Blog – auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
%d Bloggern gefällt das: