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Schlagwort-Archiv: Melville

Melville: Entsetzliches Weiß

05 Donnerstag Mai 2016

Posted by WS in Ästhetica

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Farbe, Melville, Weiß

Wolfgang Sofsky
Herman Melville: Entsetzliches Weiß

melville

Im 42.Kapitel von „Moby Dick“ räsonniert Ismael über das Weiß des Wals, die Farbe Weiß, das Unfaßbare, das Unsichtbare, dies krönende Attribut des Entsetzlichen, die Totenblässe, die Dämonie dieser Nichtfarbe, obwohl…, und diese Obwohl-Sätze finden sich kompakt am Anfang,  das Weiß die Schönheit vieler Dinge adelt. Man kann dieses grandiose Kapitel unschwer als modernen und mythologischen Gegentext zu Homers Fabel vom rettenden Weiß der Göttin lesen. Beide handeln sie von der Erfahrung der Seefahrt und Seenot. Aber Melville verweist  nicht nur auf gegensätzliche Bedeutungen, Assoziationen und Ideen, die mit der Nichtfarbe verbunden sind, sondern auch auf die überwältigende Kraft des Weiß, infolge seiner Wesenlosigkeit.

„Der Wal war weiß —,und das entsetzte mich mehr als alles andere…

Obwohl Weiß in der Natur die Schönheit vieler Dinge adelt und erhöht, als teilte es ihnen besondere, ihm innewohnende Reinheit mit, so etwa dem Marmor, der Kamelie, der Perle; obwohl verschiedene Völker ihm in mancher Hinsicht königlichen Vorrang vor allen anderen Farben zuerkennen — wie selbst den großmächtigen alten Königen von Pegu im fernen Indien der Titel »Herr der weißen Elefanten« mehr als alle ihre sonstigen hochtönenden Bezeichnungen der Herrscherwürde galt und ihre Nachfolger in neuer Zeit, die Könige von Siam, das Konterfei desselben schneeweißen Vierfüßers auf ihrer Königsstandarte wehen lassen, oder wie die Flagge des Hauses Hannover als einziges Bild ein schneeweißes Schlachtroß zeigt und das große Österreich, das cäsarische, der Erbe des weltbeherrschenden Rom, dieselbe kaiserliche Farbe als sein kaiserliches Banner führt; und obwohl das Menschengeschlecht selber diesen Vorrang verspürt, denn aus ihm leitet der weiße Mann sei-nen Herrschaftsanspruch über alle dunkler getönten Völker her; obwohl von alldem abgesehen, Weiß sogar als das Sinnbild der Freude betrachtet wird, denn bei den Römern bezeichnete ein weißer Stein einen Jubeltag; und obwohl in mancherlei menschlichen Beziehungen und Symbolen Weiß das Gleichnis für vieles Rührende und Verehrungswürdige ist: für die bräutliche Unschuld, die Milde des Alters; obwohl bei den Indianern Nordamerikas das Überreichen des weißen Wampumgürtels das unverbrüchlichste Gelübde bedeutete; obwohl in vielen Ländern das Weiß des richterlichen Hermelins die Majestät des Rechtes darstellt und milchweiße Rosse den Wagen von Königen und Königinnen ziehen und so Tag für Tag zur fürstlichen Prachtentfaltung beitragen; obwohl Weiß selbst in den tiefsten Mysterien der erhabensten Religionen das Sinnbild göttlicher Hoheit und Allmacht ist — denn bei den persischen Feueranbetern genießt die weiße doppelstrahlige Flamme auf dem Altar die höchste Verehrung, in den griechischen Sagen erscheint der große Zeus selbst in der Gestalt eines schneeweißen Stieres; und obwohl bei den edlen Irokesen die Opferung des geweihten Weißen Hundes zur Wintersonnenwende bei weitem die heiligste Feier ihres Glaubens war, denn sie meinten, dieses fleckenlose treue Geschöpf sei der reinste Bote, den sie dem Großen Geiste senden könnten mit der alljährlich erneuten Versicherung ihrer eigenen Treue; obwohl alle christlichen Priester unmittelbar von dem lateinischen Wort für Weiß den Namen für einen Teil ihres liturgischen Gewandes, die unter der Soutane getragene Alba oder Tunika, ableiten und obwohl gerade Weiß dem heiligen Gepränge des katholischen Kultus bei den Feiern zur Passion des Herrn dient; und obwohl Johannes in seinen Gesichten erschaute, wie jeglichem der Erlösten ein weißes Kleid gegeben ward und die vierundzwanzig Ältesten mit weißen Kleidern angetan vor dem großen weißen Stuhle standen, darauf der Eine saß, des Haupt aber und dessen Haar weiß war wie Wolle — trotz dieser tausend Verbindungen, durch die das Weiße sich allem zugesellt, was ruhmvoll und erhaben ist, lauert dennoch etwas schemenhaft Unfaßbares im tiefsten Sinn dieser Färbung, das die Seele mit panischem Schrecken überfällt, grausiger als die Röte des Blutes.

Dieses Unfaßbare ist die Ursache, warum die Vorstellung des Weißen, wenn es aus freundlicheren Beziehungen gelöst und mit etwas an sich Entsetzlichem gepaart erscheint, das Entsetzen bis zum höchsten Grade steigert. Dafür zeugen der Eisbär der Polarregionen und der weiße Hai der Tropen; was sonst als ihr weichflockiges oder schuppiges Weiß macht sie so über alle Erfahrung furchtbar? Das gespenstische Weiß ist es, das stumm und starr uns anglotzt und ihnen die ihrem Wesen widersprechende, Abscheu sogar mehr als Schrecken erregende scheinbare Sanftheit erleiht. Selbst der klauenwilde Tiger im heraldisch buntgestreiften Rock bringt das Herz nicht so ins Wanken wie Bär oder Hai im weißen Leichentuch….

Wenn der Seemann sich fremden Küsten nähert und durch die Nacht die Brandung brüllen hört, so schreckt er aus dem Schlaf und fühlt Bangen genug, um alle seine Sinne zu schärfen; doch laßt ihn ebenso aus seiner Hängematte gerufen werden und laßt ihn sehen, wie das Schiff über mitternächtige milchweiße Fluten segelt, als schwämmen von Vorgebirgen in der Runde Scharen von Eisbären wie schäumende Wogen um ihn her, dann fühlt er ein stummes, abergläubisches Entsetzen; die geisterhaft in Leichentücher gehüllten todblassen Wasser sind ihm so grausig wie ein wirkliches Gespenst; umsonst versichert ihm das Lot, daß er keinen Ankergrund hat – angstvollen Herzens legt er das Ruder nach Lee, um die Fahrt zu beschleunigen, und die Ruhe kehrt ihm erst zurück, wenn wieder dunkles blaues Wasser unter ihm wogt. Wo aber ist der Seemann, der dir bekennt: »Was mich so verstörte, war nicht so sehr die Furcht, verborgene Klippen zu streifen, als die Furcht vor je-nem entsetzlichen Weiß.«…

Und so sind sie, die dumpf raunenden Wogen einer milchweißen See, die klirrenden Eisgewinde der Berge, die trostlosen Wehen sturmgetriebenen Schnees in den Prärien – sie alle sind für Ismael das gleiche wie das Schwenken des Büffelfells für das Füllen in seiner Todesangst.

Wohl weiß niemand, wo das Namenlose verborgen liegt, dessen Geheimnis sich in solchen Fingerzeigen kündet; doch für mich wie für das Füllen muß es irgendwo vorhanden sein. Mag unsere sichtbare Welt in vielen ihrer Bilder aus Liebe geschaffen scheinen – die unsichtbaren Bereiche sind dieWelt des Grauens. Noch aber haben wir das Weiß und seine Zaubermacht nicht gedeutet, nicht erfahren, warum es so gewaltig die Seele beschwört und – seltsamer noch und weit wunderbarer – warum es, wie wir gesehen haben, zugleich das bedeutsamste Symbol geistiger Dinge, ja für den Christen das Kleid der Gottheit selber ist und dabei doch die zutiefst wirkende Kraft in Dingen sein soll, die mehr als alles sonst den Menschen mit tödlichem Entsetzen erfüllen.

Ist es, weil das wesenlose Weiß an die frostig leeren, die unermeßlichen Räume des Weltalls gemahnt und weil uns deshalb der Dolch des Gedankens an Auflösung und Nichts heimtückisch durch die Seele fährt, wenn wir die weißen Abgründe der Milchstraße betrachten? Oder ist es, weil Weiß im Grunde nicht so sehr eine Farbe als die sichtbare Abwesenheit jeder Farbe und gleichzeitig die Summe aller Farben ist; weil daher eine weite Schneelandschaft uns so inhaltlos schweigt und so bedeutungsschwer redet: eine farblose, allfarbige Welt ohne Gott, vor der wir zurückbeben? Und wenn wir jene andere Theorie der Naturphilosophen bedenken, daß alle bunten Farben dieser Erde, jede prunkende, jede liebliche Zier: die zarten Schattierungen abendlicher Himmel und Wälder, ja auch die goldig-schimmernden Samtgewänder der Schmetterlinge und die Schmetterlingswangen junger Mädchen – daß sie alle nichts seien als arglistiger Trug, nicht tatsächliche wesentliche Eigen-schaften, sondern Tünche, gleisnerisch aufgelegt von außen, so daß alle Gottesnatur sich schminkt wie die Hure, deren Reize nur dienen, das Beinhaus ihres nnern zu verdecken; und wenn wir weiter bedenken, daß jenes  eheimnisvolle Kosmetikum, das jede einzige dieser Farben hervorbringt und selber in alle Ewigkeit weiß oder farblos bleibt, die große Urkraft Licht, wirkte es ungebrochen auf die Materie, alle Gegenstände, Tulpen und Rosen nicht ausgenommen, in seinem eigenen wesenlosen Weiß malen würde – wenn wir dies alles erwägen, dann liegt das Weltall gelähmt und aussätzig vor uns; und gleich dem eigensinnigen Reiseinden in Lappland, der farbige und färbende Brillen verschmäht, starrt der arme Ungläubige sich blind an dem unendlichen weißen Leichentuch, das rings alles Sichtbare umhüllt.“

© WS 2016

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