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Schlagwort-Archiv: Tänze

Tänze

13 Samstag Sep 2014

Posted by WS in Ästhetica, Musica, Prosa

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Schlagwörter

Einzelgänger, Literatur, Tänze

Wolfgang Sofsky
Tänze

FDMichIn der Mitte des Lichtkegels steht ein Stuhl. Es ist ein alter Stuhl aus Buchenholz, mit runder Rückenlehne und rotem Samtkissen. Seit Jahren begleitet ihn dieser Stuhl. In vielen Sälen und Salons bot er ihm einen sicheren Platz. Doch an diesem Ort war er noch nie, ein geschlossener Kreis, darauf ein rundes Podest, wo sich einst eine Nachbildung des Heiligen Grabes befand. Um die Rotunde stehen acht Säulen mit alten Kapitellen, schweren Voluten, wildem Zierwerk, Akanthusblättern, Hasen aus Stein, Drachenfratzen, darüber niedrige Arkadenbögen, die Decke aus Eichenbalken. Tonnenschwer lastet das Gewölbe auf dem niedrigen Raum. An der Wand rundum sitzen einige Zuhörer, andere haben in dem kleinen Langhaus Platz gefunden, das sich an die Rotunde anschließt. Es sind nur wenige Besucher, in dem Zwielicht sind sie kaum zu erkennen. Dennoch spürt er die Wärme der Körper, als er aus der Sakristei tritt, die stumme Erwartung, den Atem der Seelen. Alle blicken sie zu dem Stuhl in der Mitte, zu dem leeren, heiligen Stuhl für das Exerzitium.

Keine Hand rührt sich, als er dem Podest zusteuert. In der Linken trägt er das Instrument, in der Rechten den Bogen. Leise brummt er vor sich hin, um sich zu beruhigen. Immer wartet der leere Stuhl auf der Bühne. Er sollte nicht an die Gefahren und Zufälle denken: eine plötzliche Gedächtnislücke, klirrende Manschettenknöpfe beim Vibrato, die unbekannte Akustik, womöglich ist es zu feucht, zu dunkel, zu trocken, oder eine Saite springt mitten im Forte, oder es unterläuft ihm eine abrupte Bewegung, so daß der Bogen der Hand entgleitet. Er vermeidet es, zur Seite zu blicken, die erste Stufe, dann die zweite. Wie wird das Publikum reagieren, freundlich, verärgert, dankbar, enthusiastisch gar? Noch nie hat er vor diesen Zuhörern gespielt. Im Untergeschoß, direkt unter der Rotunde, ruhen die Gebeine. In der Krypta, die er am Nachmittag aufsuchte, fand er neben ein paar Grabplatten kleine, abgetrennte Kammern. Sie dienten einst als Reklusen, in die sich die Mönche zeitweise einmauern ließen, zum einsamen Gebet, zum Fasten, zum Zweifeln und Glauben. Feuchter Dunst wie von Grabesfäule setzte sich in seiner Nase fest. Hier soll er heute spielen, den Toten zum Wohlgefallen, den Lebenden zum Angedenken, den Heiligen zur Freude. Über dem Bogen zur Ostapsis führt der Erzengel die Seelen der Gerechten hinauf zur Himmelspforte.

Nachdem er Platz genommen hat, dämpft jemand den Lichtkegel ab. Wandkerzen tauchen den Raum in behagliches Dämmerlicht. Die Zuhörer sind nur mehr blaße, gesichtslose Schemen. Aber er spürt, wie sie den Atem anhalten, wie sich alle Blicke auf ihn richten und sich die Ohren zum Hören rüsten. Niemand wagt zu flüstern oder sich zu räuspern. Er läßt den Bogen kurz über die Saiten springen, am Feinstimmer muß er nichts mehr nachstellen. Nur der Stachel scheint ein paar Millimeter zu kurz. Er beugt sich nach vorn und zieht ihn ein winziges Stück weiter heraus.

Ein Hüne von Gestalt ist er, schlank, drahtig, breite, muskulöse Schultern unter dem Frack. Das graue Haar trägt er wohlgekämmt mit strengem Seitenscheitel, hager ist das Gesicht, fahler Teint, die Nase scharf und überlang, das Kinn kantig, geradezu eckig; Falten ziehen sich quer über die Stirn, tiefe Furchen verbinden Mundwinkel und Nasenflügel, die Ohren stehen weit ab, riesige Ohren sind es, die jeden Windhauch, jedes Knistern empfangen, alles hört er mit diesen Ohren, jeden Muckser, jeden Atemzug, das unruhige Rutschen auf den Bänken, das Rascheln der Mäntel und Röcke. Die Partie unter den Augen wirkt matt, als hätte er alles gesehen. Wach läßt er den Blick schweifen, die Säulen entlang, zu den Kapitellen hinauf, seltene Zuhörer hat er heute, Hasen und Löwen, Schlangen, Drachen. Seit Jahrhunderten haben sie auf ihn gewartet. Fröhlich bläst der Wind durch das steinerne Blattwerk, unhörbar für die Besucher. Nur wer sich in der Mitte des Weltkreises aufhält, bemerkt den Windhauch in der Ferne, noch bevor die Kerzen zu flackern beginnen.

Eine unmerkliche Verbeugung, lange ruht sein Blick am Boden, dann hebt er den Bogen, die linke Hand gleitet über das Griffbrett zur vierten Lage hinauf, der erste Ton von ungeahnter Kraft und Süßigkeit, kaum länger als ein Achtel dauert der Grundton des Moll-Dreiklangs, aus dem sich die Stimme in zügigen Akkordbrechungen entspinnt. In mehreren Anläufen erklimmt sie erste Höhen, wechselt im Abstieg die Tonarten, ein biegsames Laufwerk, drei, vier oder fünf Töne auf je einen Bogen, der Atem gegen den Takt, allein aus sich heraus entfaltet sich die Stimme, schwillt an, verschwindet fast im Piano, schwingt sich erneut vom tiefen Cis in mächtigem Fortissimo auf zur Fermate, Generalpause, zwei Viertelschläge dauert die Pause, die Stille der Besinnung, erneut hebt die Stimme an, kreist leise in sich selbst, erobert mit neuer Kraft die Mittellage und endet schließlich triumphal, gestützt von fünf taktlangen Akkorden. Alles scheint schon gesagt in diesem Vorspiel, doch ist der Gleichklang am Ende nur der Einlaß zur Bühne, der Auftakt zum Tanze.

Bis in die Nischen der Seitenaltäre klingt der letzte Akkord nach, bis ins Obergeschoß und den Treppenturm. An den Fresken der Apsis schreiten die Engel dahin. Einer birgt die Seelen unter seinem Mantel; Sphärenklänge sind ihnen wohlvertraut, harmonische Chöre, freudiger Gleichklang im Paradies. Heute aber vernehmen sie eine irdische Stimme, kraftvoll, sonor, zärtlich und klagend, fern jeder to-ten Seligkeit. Doch scheint die Stimme nicht allein. In der Allemande meldet sich eine zweite, gibt den Schritten der Dame Halt und Gewicht, besänftigt ihre Höhenflüge, stützt sie beim Drehen, führt sie mit energischem Zwischenruf zurück. Gegenwärtig ist die Stim-me, auch wenn sie schweigt, da eine knappe Phrase, dort eine Erwiderung, da eine Verbeugung, dort ein deutliches Widerwort, ein tiefer, dissonanter Seufzer. So schreitet das Paar dahin, hebt Arme und Hände, dreht sich um die eigene Achse, zügig, aber ohne den Schwung, der das Paar über sich hinaus tragen würde. Souverän überwacht der Meister den unruhigen Tanz, fliegende Zweiunddreißigstel, sogleich fängt er die Ausschweifung wieder ein, setzt die Tanzordnung erneut ins Recht, wohl wissend, daß eine Allemande zum Spielen und eine Allemande zum Tanzen unterschieden sind wie Himmel und Erde.

Wenig Regung zeigt sein Gesicht, manchmal dreht er den Kopf zu Seite und drückt das Ohr an die Schnecke. Die Hand schmiegt sich an das Griffbrett; so lang sind seine dürren Finger, daß er den Ellbogen kaum anheben muß, die Kralle des Virtuosen, Spinnenfinger, die über die Saiten huschen, die sich aufspannen und zusammenziehen. Unhörbar gleiten und springen sie von Ton zu Ton, stellen sich auf, legen sich quer, rasen das Brett hinauf, vereinigen sich zu Akkordgriffen, trillern in der Höhe oder halten die Grundstimme so lange fest, wie sie von Figuren umrankt wird. Erneut zieht etwas seinen Blick hinauf während der lebhaften Courante, nicht den Stimmen scheint er nachzulauschen, die Figuren laufen von selbst, Sforzati enden in plötzlichem Piano, abrupt wechseln Modus und Tonart, schließlich die Sequenzen beharrlicher Klage, das Verlangen der Hoffnung. Nach den Seufzern der Allemande bricht die Wehklage aus, der Wille zur Zuversicht, eine herbeigezwungene Hoffnung. Doch sind es nur Töne, nichts als Töne, Stimmen, die schweigen und singen. Sie reden nicht, verkünden nichts, auf diesem Parkett gebietet allein seines behendes Fingerwerk. Stetig wechseln die Akzente, nie gehorcht der Tanz einem Rhythmus, immer andere Linien, Bögen und Kontraste. Nur schwerelose Schattengestalten vermögen diesem Meisterspiel folgen.

In der Sarabande ist alles anders. Gemessen schreitet das Paar dahin, schwer lasten die Klänge auf der Seele. Auch die Triller verleihen den Bewegungen keine Grazie. Kurz wippen sie in den Knien, ein Übersprung, ein paar gravitätische Seitenschritte, die Ar-me weich wiegend, und dennoch will sich die Ehrfurcht nicht einstellen, der ruhige Stolz erhobener Häupter. Immer klagender, blutender quellen die Stimmen aus dem Instrument hervor. Schmerz scheint das Gesicht des Meisters zu verzeichnen. Seine Gelassenheit ist dahin, auch die Ruhe selbstgewisser Kunstfertigkeit. In seinem Gesicht zittert es um die Augen, um die Nasenflügel, der Schädel drückt von innen gegen die Haut, die Klänge durchbeben seinen Leib. Unmerklich zuckt es um die Mundwinkel, an den Wangen, den Schläfen, die Augenbrauen drücken nach unten, ein bitterer Zug reißt an Kinn und Kiefer, ächzende Atemzüge pressen sich aus der Kehle, die Züge zerreißen, und dennoch spielen die Hände weiter, der Tanz des Lebens triumphiert über die Klage, ein Atemstoß der Befreiung, noch am kleinsten Ruhepunkt suchen Finger und Hand nach Entspannung. Die Arme scheinen noch länger, wenn er den Bogen im Crescendo mühelos bis zur Spitze durchzieht, ohne Finger oder Handgelenk abkippen zu müssen. Er muß den Händen nichts mehr befehlen; sie spielen wie von selbst, seit er sie freigegeben, seit er sich freigegeben hat. Sinn und Gefühl finden ihren Ausdruck jenseits seiner Seele.

Den beiden Menuetten folgt die Gigue. Kräftig streicht er über die Saiten im derben Dreiertakt, schon die erste Wiederholung klingt kraftvoller, schneller, lauter, als wolle er sich selbst übertönen. Am Frosch reißt er die Saiten an, kratzende, kreischende Töne, die sich antreiben, gegeneinander schlagen, stampfende Füße, klatschende Hände, kaum hält der Bogen dem Ansturm stand, Haare reißen, da tut der Meister plötzlich einen Strich, so daß ihm die G-Saite springt. Doch es kümmert ihn nicht, er spielt weiter, noch ärger, hitziger, jetzt hüpft er entschlossen über die Saiten, überfliegt mühelos die Lücke hinauf in die höheren Lagen. Nur nicht abbrechen, weitermachen, immer lauter drängt es voran, im Eichengebälk knirscht es, das Steingetier bewegt sich, er hört die hetzenden Töne, aber er weiß nicht, woher sie kommen, immer kecker, wilder, ausgelassener springt und dreht sich der Tanz, vor und zurück, eine hastige Verbeugung, die Arme hochgewinkelt, eine halbe Drehung, rasende Dreierbögen, düster funkelt es in seinen Augen, hastig zucken Lippen und Kinn, ganzen Einsatz fordert der Tanz, ein athletischer Akt, er arbeitet schwer, schnauft, stöhnt, er schafft es, reißt mit letzter Geste den Bogen hoch. Als er aufsteht, hängen Schweifhaare herab, der Steg ist verrutscht, die Umspannung der Saiten angerissen. Schweißnaß ist er, das Haar klebt an den Schläfen, an Nase und Augenbrauen rinnt ihm das Wasser; Kragen, Hemdrücken, Achseln, alles durchtränkt, er atmet schwer, zitternd halten die feuchten Hände Bogen und Instrument. Als er fragend zum Kapitell emporsieht, weicht die Hitze sofort. JesajaSouillacAbbayeSainteMarie

Still ist es, kein Beifall, kein Bravo, kein Ruf nach Zugabe, unbeweglich sitzen die Schatten reihum, niemand bewegt sich, noch immer zuckt es ihm im Gesicht, er ringt sich ein Lächeln ab, ein knappes Kopfnicken, dann verläßt er den Kreis.Auf dem Weg zur Sakristei begegnet er jemandem, den er zuvor übersehen hat. Mit weitem Schritt bewegt sich der alte Prophet noch im Takt des verklungenen Tanzes. Die Gigue ist ihm in die Glieder gefahren. Den Kopf wirft er nach links, die Arme greifen nach rechts, heftig weht der lange Bart auf, an der ausgestellten Hüfte spannt eng das Gewand. Dürr und eckig bewegt sich der betagte Mann, aber der Gewandsaum schwingt leicht um sein rechtes Bein. Dankbar lächelt das versteinerte Gesicht den Meister an, erweckt nach Jahrhunderten aus starrer Verlassenheit.

(aus: W.Sofsky, Einzelgänger, Berlin 2013, (Matthes & Seitz Berlin)

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