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Aufklärungen

Schlagwort-Archiv: Verdacht

Generalverdacht

12 Dienstag Jun 2018

Posted by WS in Actualia, Politica, Sociologica

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Schlagwörter

Fremdenhaß, Logik, Verdacht

Wolfgang Sofsky
Generalverdacht

In der Bevölkerung kursieren hartnäckig Gerüchte, daß im Gefolge der unkontrollierten Zuwanderung, die durch die Magnetpolitik der deutschen Regierung willentlich begünstigt und verstärkt worden ist, die Zunahme klein- und großkrimineller Taten von der Obrigkeit und der ihnen angeschlossenen rechtlich-öffentlichen Anstalten systematisch verschwiegen, vertuscht oder ignoriert wird. Insbesondere nach den jüngsten Taten von Freiburg, Kandel, Wiesbaden und anderswo (in Velbert waren es „EU-Ausländer“, nämlich acht junge Bulgaren) hat sich neben der gesellschaftlichen Unruhe dieser Generalverdacht erneut verstärkt. Um, wie es heißt, keinen Fremdenhaß zu schüren, sollen Herkunft und Hintergrund von Eigentumsdelikten, sexuellen Belästigungen, Vergewaltigungen und Mordtaten unerwähnt bleiben. Vermutlich sind diese Gerüchte völlig gegenstandslos, wie alle Gerüchte, die nicht zutreffen. Sie stellen nicht nur die Spitze der Regierung, sondern auch Vertreter der lokalen Administration sowie die Anführer der nationalen Meinung völlig zu Unrecht unter Generalverdacht. Ebenso unzutreffend sind folgende Verdächtigungen:

Aus der Tatsache, daß einige Asylbewerber Straftäter sind, folgt nicht, daß alle Asylbewerber Straftäter sind.
Aus der Tatsache, daß viele Zuwanderer keine Mörder sind, folgt nicht, daß alle Zuwanderer keine Mörder sind.
Aus der Tatsache, daß einige Zuwanderer arabischer Herkunft und islamischen Glaubens keine Antisemiten bzw. Feinde Israels sind, folgt nicht, daß alle Zuwanderer arabischer Herkunft und islamischen Glaubens keine Antisemiten sind.
Aus der Tatsache, daß einige Regierungsmitglieder unfähig sind, folgt nicht, daß alle Regierungsmitglieder unfähig sind.
Aus der Tatsache, daß einige Deutsche Fremde willkommen heißen, folgt nicht, daß alle Deutsche Fremde willkommen heißen.
Aus der Tatsache, daß einige Deutsche blond und blauäugig sind, folgt nicht, daß alle Deutsche blond und blauäugig sind.

Die Schlußfolgerung von einigen Fällen auf die Gesamtheit ist logisch ungültig und unzulässig. Auch wenn der summarische Fehlschluß dafür sorgt, das eigene Welt- und Gesellschaftsbild in Ordnung zu halten, sind generelle Verdächtigungen noch idiotischer als Verdächtigungen, die lediglich unzutreffend sind. Davon strikt zu unterscheiden ist indes der wohlbegründete Anfangsverdacht, der durch weitere Vorfälle und Untersuchungen bestätigt oder widerlegt werden kann. Ohne Verdacht keine Ermittlung. Ein Generalverdacht indes ist schon erledigt, wenn sich ein einziger Fall findet, der das Gegenteil beweist. So ergibt sich:

Wenn es einen Deutschen gibt, der nicht blond und blauäugig ist, dann gilt nicht, daß alle Deutschen blond und blauäugig sind.
Wenn es einen Deutschen gibt, der Fremde nicht willkommen heißt, dann gilt nicht, daß alle Deutschen Fremde willkommen heißen.
Wenn es ein Regierungsmitglied gibt, das nicht unfähig ist, dann gilt nicht, daß alle Regierungsmitglieder unfähig sind.
Wenn es einen Asylbewerber gibt, der kein Straftäter ist, dann gilt nicht, daß alle Asylbewerber keine Straftäter sind.

Zur Widerlegung eines Generalverdacht genügt ein einziges Gegenbeispiel. Man muß also weder empirische Prozentzahlen ermitteln noch sich in korrektes und hasenfüßiges Verschweigen oder maximierte Empörungsrhetorik flüchten.

© WS 2018

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Michelhäuser Vermutungen

08 Freitag Jan 2016

Posted by WS in Moralia, Politica

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Schlagwörter

Gerücht, Michelhausen, Politik, Verdacht

Wolfgang Sofsky
Michelhäuser Vermutungen

Während sich viele unbescholtene Bürger von Michelhausen zur Zeit mit Pfeffersprays, sei es mit Breit-, sei es mit Weitstrahl, eindecken, um für den Karneval gerüstet zu sein, kam bei einer Konversation unweit des Rathauses der Verdacht auf, daß es sich bei den Vorfällen von Köln, Stuttgart, Bielefeld, Frankfurt und Hamburg gar nicht um fremde Zuwanderer, geschweige denn um Syrer oder andere Flüchtlinge gehandelt habe, sondern um als Fremde getarnte Anhänger der Pegida oder jüngere Mitglieder der AfD, die zu Silvester nur einmal vorführen wollten, wovor sie schon vor einem Jahr gewarnt hatten. Daß kaum einer der Täter Deutsch oder gar Englisch sprach, sondern nur merkwürdig fremdartige Laute von sich gab, würde diesen Verdacht nur erhärten. Auch ein Handzettel mit der Übersetzung unflätiger Ausdrücke und Drohungen vom Deutschen ins Arabische wiesen darauf hin. Es könnte aber auch sein, so ein Michelmann, der nicht genannt zu werden wünscht, daß die Täter, falls es sich doch um fremde Zuwanderer gehandelt haben sollte, von Pegida, NPD oder AfD gezielt angeworben worden seien. Jedem von ihnen habe man hundert Euro und vier Flaschen Bier oder Schnaps überreicht, wenn sie, wie gewünscht, die Domplatte, die Reeperbahn und andere Treffpunkte unsicher machten. Man habe ihnen gesagt, an Silvester dürfe man in Deutschland als Mann alles, man solle sich nur nicht erwischen lassen. Der Kalkül der Aktion habe aber darauf abgezielt, die Angst vor Fremden zu schüren und die Willkommenskulturpolitik vorzuführen. Diese Vermutungen lösten bei einer anwesenden Michelfrau, die gleichfalls nicht genannt zu werden wünscht, heftiges Kopfschütteln aus. Sie halte das Ganze für eine propagandistische Parallelaktion rechter Lügenmedien, die dem Michelhäuser Volk nur weismachen wollten, daß keine fremden Männer mehr das Land betreten sollten. Die Anzeigen seien alle getürkt, die Berichte erlogen, alles sei eine abgekartete Sache. Leider konnte in diesem Gespräch, zu dem sich immer mehr Zuhörer gesellten, nicht geklärt werden, ob die Vorfälle, wie ein weiterer Teilnehmer vermutete, vielleicht eine Werbeaktion der Pfefferspraydosenindustrie gewesen sei, die seit Jahren in einer Krise stecke und nun endlich eine rettende Absatzchance gesehen habe, weswegen sie den Anhängern der Pegida, der NPD oder AfD eine stattliche Prämie gezahlt habe, unabhängig davon, ob sich jene selbst, zur Generalprobe des Karnevals gewissermaßen, als Fremde maskiert oder aber nur Fremde als Täter ohne Tarnung angeworben hätten.

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Generalverdacht

08 Freitag Jan 2016

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Logik, Politik, Verdacht

Wolfgang Sofsky
Generalverdacht

In der Bevölkerung kursieren hartnäckig Gerüchte, daß im Gefolge der unkontrollierten Zuwanderung, die durch die Magnetpolitik der deutschen Regierung willentlich begünstigt und verstärkt worden ist, die Zunahme klein- und großkrimineller Taten von der Obrigkeit und der ihnen angeschlossenen rechtlich-öffentlichen Anstalten systematisch verschwiegen, vertuscht oder ignoriert wird. Um, wie es heißt, keinen Fremdenhaß zu schüren, sollen Herkunft und Hintergrund von Eigentumsdelikten, sexuellen Belästigungen und Gewalttaten unerwähnt bleiben. Vermutlich sind diese Gerüchte völlig gegenstandslos, wie alle Gerüchte, die nicht zutreffen. Sie stellen nicht nur die Spitze der Regierung, sondern auch Vertreter der lokalen Administration zu Unrecht unter Generalverdacht. Ebenso unzutreffend sind folgende Verdächtigungen:

Aus der Tatsache, daß einige Asylbewerber Straftäter sind, folgt nicht, daß alle Asylbewerber Straftäter sind.
Aus der Tatsache, daß einige Regierungsmitglieder unfähig sind, folgt nicht, daß alle Regierungsmitglieder unfähig sind.
Aus der Tatsache, daß einige Deutsche Fremde willkommen heißen, folgt nicht, daß alle Deutsche Fremde willkommen heißen.
Aus der Tatsache, daß einige Deutsche blond und blauäugig sind, folgt nicht, daß alle Deutsche blond und blauäugig sind.

Die Schlußfolgerung von einigen Fällen auf die Gesamtheit ist logisch ungültig und unzulässig. Auch wenn der summarische Fehlschluß dafür sorgt, das eigene Welt- und Gesellschaftsbild in Ordnung zu halten, sind generelle Verdächtigungen noch idiotischer als Verdächtigungen, die lediglich unzutreffend sind. Davon strikt zu unterscheiden ist indes der wohlbegründete Anfangsverdacht, der durch weitere Untersuchungen bestätigt oder widerlegt werden kann. Ohne Verdacht keine Ermittlung. Ein Generalverdacht indes ist schon erledigt, wenn sich ein einziger Fall findet, der das Gegenteil beweist. So ergibt sich:

Wenn es einen Deutschen gibt, der nicht blond und blauäugig ist, dann gilt nicht, daß alle Deutschen blond und blauäugig sind.
Wenn es einen Deutschen gibt, der Fremde nicht willkommen heißt, dann gilt nicht, daß alle Deutschen Fremde willkommen heißen.
Wenn es ein Regierungsmitglied gibt, das nicht unfähig ist, dann gilt nicht, daß alle Regierungsmitglieder unfähig sind.
Wenn es einen Asylbewerber gibt, der kein Straftäter ist, dann gilt nicht, daß alle Asylbewerber Straftäter sind.
Zur Widerlegung eines Generalverdacht genügt ein einziges Gegenbeispiel. Man muß also weder empirische Prozentzahlen ermitteln noch sich in korrektes und hasenfüßiges Verschweigen oder maximierte Empörungsrhetorik flüchten.

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Die üblichen Verdächtigen

08 Sonntag Mrz 2015

Posted by WS in Allgemein

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Nemzow, Verdacht

Wolfgang Sofsky
Die üblichen Verdächtigen

In einem Dienstzimmer des Kreml treffen sich der Chef des Geheimdienstes (FSB), der Chef des Amtes für Presse, Agitation und Propaganda (AP), der Innenminister (I) sowie der Präsident (P).

P: Danke meine Herren, daß Sie gekommen sind. Wir müssen kurz die Sache Nemzow besprechen. Ich höre, ein Verdächtiger habe sich selbst in die Luft gesprengt. Ich hatte doch befohlen, daß die Ermittlungen diskret und zügig erfolgen sollten.
I: Bei diesen Kaukasiern weiß man das nie. Aber die Granate ist doch ein Eins A-Schuldgeständnis. So müssen wir nicht nachfassen.
FSB: Sehe ich auch so, bei zwei anderen mußten wir etwas robuster verhören.
P: Haben Sie gestanden?
FSB: Bei uns gesteht jeder.
P: Waren Sie´s denn?
FSB: Sie haben gestanden.
AP: Was soll nun werden?
I: Vielleicht ein großer Prozeß, damit haben wir gute Erfahrungen – seit Jahrzehnten.
AP: Ziemlich viel Aufsehen.
P: Kann man die Verdächtigen und Zeugen vernünftig präparieren?
FSB: Das dürfte kein großes Problem sein.
AP: Aber die internationale Aufmerksamkeit!!
I: Das ist ein kritischer Punkt. Was ist mit Selbstmord in Haft oder durch Mitgefangene oder eine schwere Krankheit?
FSB: Kein Problem.
P: Waren sie´es denn? Ich hatte doch befohlen, nicht die üblichen Verdächtigen ins Spiel zu bringen. (zu I) Die stammen sogar noch aus Ihrem Umfeld, dieses unsägliche Tschetschenenbataillon, ging´s nicht etwas leiser.
I: Nützliche Leute sonst.
FSB: Ja, aber zu nahe bei uns, gab´s keine anderen?
I: Wollen Sie mich angreifen?
FSB: Keine Sorge! Sie müssen sich keine Sorgen machen. Es liegt nichts gegen Sie vor. (lächelt)
P: Waren Sie´s?
FSB: Sie haben gestanden, also waren sie´s. (lacht)
P: Ich sehe, Sie haben Sinn für die gute alte Zeit (schmunzelt).
AP: Was soll ich nun sagen?
FSB: Die Verdächtigen sind die Täter, die Hintermänner sitzen im Kaukasus, sie sympathisieren mit dem IS oder Quaida, jedenfalls muslimische Fanatiker, bedrohen die Sicherheit Rußlands, die Justiz arbeitet zügig und erfolgreich, der Präsident wird laufend informiert.
AP: Also alles bestens.
FSB: Wie gehabt.
AP: Wer soll das glauben
FSB: Wir zuerst! Wenn wir es nicht glauben, kann man es auch allen anderen nicht glaubhaft machen.
P: Ich glaube alles (allgemeines Gelächter); (zu FSB) Können wir noch kurz etwas besprechen; (zu den anderen) Ich danke Ihnen meine Herren, bis morgen.

© WS 2015

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