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Schlagwort-Archiv: Vergil

Hermann Broch: Im Schattentraum zeitlosen Übels

07 Freitag Sep 2018

Posted by WS in Ästhetica, Moralia, Sociologica

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Schlagwörter

Broch, Gesellschaft, Literatur, Schatten, Vergil

Wolfgang Sofsky
Hermann Broch: Im Schattentraum zeitlosen Übels

Daß der Schatten auch eine sozialstrukturelle Bedeutung hat, weiß man nicht erst seit Brechts Dreigroschenoper. Die im Dunkel sieht man bekanntlich nicht, sie fallen aus der gesellschaftlichen Wahrnehmung heraus. Hermann Broch hat das Schattendasein im Elend in einer grandiosen Passage beschrieben. Der todkranke Vergil wird in einer Sänfte durch eine Elendsgasse in Brundisium getragen, während Kaiser Augustus nur wenige Meter entfernt vom Hafen zum Palast getragen wird. Verwünschungen, Verhöhnungen schlagen dem Dichter entgegen, überall wimmelt es in diesem Schattentraum zeitlosen Übels von Verzweiflung, Verderbnis, Verkerkerung, Verwesung. Aus der Sicht des Todkranken wird diese Szene geschildert, wie ohnehin der gesamte Roman nichts anderes ist als eine Art „innerer Monolog“ des Sterbenden.

„Es gab aber eigentlich wenig Anlaß zur Heiterkeit; am allerwenigsten wurde ein solcher von diesem Gassenschlunde geboten. Dunkel lag der flachstufige Stiegenweg da, bevölkert mit allerhand Schattenhaftem, vor allem mit Rudeln von Kindern, welche trotz der vorgerückten Stunde treppauf und treppab tollten, schattenhaft zweifüßig, und zu denen sich, bei näherer Sicht, dann auch noch Vierfüßiges gesellte, da überall längs der Mauern, mehr oder minder kurz angeseilt, Ziegen angepflockt waren; schwarz blickten die glaslosen und zumeist auch lädenlosen Fenster in den Schlund, schwarz die kellerigen, dunkelhöhligen Verkaufsgewölbe, aus denen allerhand billiges Gefeilsche herausschnatterte, das Gefeilsche der Armut, das Gefeilsche für die Bedürfnisse der nächsten Stunden, kaum des nächsten Tages, während daneben die klopfende, schnarrende, klempernde, kleinkümmerliche Handwerkerarbeit, von Schatten bedient, für Schatten bestimmt, dünn lärmend vonstatten ging und augenscheinlich zu ihrer Ausführung überhaupt keines Lichtes mehr benötigte, denn selbst wo der Schein einer Ölfunzel, eines Kerzenstumpens sich hervorwagte, blieben die Menschen im Schatten verkrochen. Alltagsleben im elendsten Elendsgange, unabhängig von jedem äußeren Ereignis vollzog sich hier, vollzog sich schier zeitlos, als wäre das Kaiserfest meilenweit von dieser Gasse enfernt, als wüßten ihre Bewohner nichts von dem, was in anderen Stadtteilen sich zutrug, und so bedeutete der auftauchende Sänftenzug nichts Staunenerregendes, wohl aber unliebsamste oder richtiger feindseligste Störung. Es begann koboldhaft, nämlich mit den Kindern, ja, sogar mit den Ziegen, da sowohl die einen wie die anderen den Trägern zwischen die Beine gerieten und nicht auswichen, meckernd die Vierfüßler, kreischend die kleinen Zweifüßler, die aus allen Schattenwinkeln hervorbrachen, um sich dann wieder darein zu verstecken; es begann damit, daß sie dem jungen Führer, freilich erfolglos vor seiner wilden Wehrhaftigkeit, die Fackel entreißen wollten, indes, dies wäre nicht das Ärgste gewesen, und wenn auch langsam, man kam trotzdem vorwärts -Stufe um Stufe ging es die Elendsgasse hinan -, nein, nicht diese Behelligungen waren arg, sondern die Weiber waren es, sie waren das Ärgste, sie, diese aus den Fenstern herausgelehnten Weiber, brustzerquetscht auf den Brüstungen, herabbaumelnd schlangengleich ihre nackten Arme mit den züngelnden Händen daran, und waren es auch nur irr keifende Schimpfworte, in die ihr Geschwätz umkippte, sowie sie des Zuges ansichtig wurden, es war zugleich ein keifendes Irresein, groß wie jedes Irresein, übersteigert zur Anklage, übersteigert zur Wahrheit, da es Schimpf war. Und hier nun, wo Haus um Haus bestialischen Fäkaliengestank aus dem geöffneten Tormaul entließ, hier in diesem verwitterten Wohnkanal, durch den er auf hocherhobener Sänfte getragen wurde, so daß er in die ärmlichen Stuben blicken konnte, blicken mußte, getroffen von den wütend und sinnlos ihm ins Gesicht geschleuderten Verwünschungen der Weiber, getroffen vom Gegreine der auf Fetzen und Lumpen gebetteten, nirgends fehlenden kränklichen Säuglinge, getroffen vom Qualm der an den rissigen Wänden befestigten Kienspäne, getroffen von der dunstigen Abgestandenheit der Kochstellen und ihrer verschmorten, altverschmierten Eisenpfannen, getroffen von dem Grauensbild der da in den schwarzen Lochbehausungen allenthalben herumhockenden, nahezu unbekleideten, mummelnden Greise, hier begann Verzweiflung ihn zu überkommen, und hier zwischen den Höhlen des Ungeziefers, hier vor dieser äußersten Verkommenheit und elendigsten Verwesung, hier vor dieser tiefst irdischen Verkerkerung, vor dieser Stelle bösartig kreißender Geburt und bösartig krepierenden Todes,.des Lebens Ein- und Ausgang verwoben zu engster Verschwisterung, finstere Ahnun g, das eine wie das andere, namenlos das eine wie das andere im Schattentraum zeitlosen Übels, hier in dieser namenlosesten Nächtlichkeit und Unzucht, hier mußte er zum erstenmal das Gesicht verhüllen, mußte es tun unter dem keifenden Jubelgelächter der Weiber, mußte es zur gewollten Blindheit tun, während er hinangetragen wurde, Stufe um Stufe, über die Treppe der Elendsgasse.“

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Vergil: Schatten

24 Freitag Aug 2018

Posted by WS in Anthropologica, Mythologica, Philosophica

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Schlagwörter

Schatten, Vergil

Wolfgang Sofsky
Vergil: Schatten

Als Aeneas, geleitet von der cumäischen Sibylle, den goldenen Zweig in der Hand, das Foyer der Unterwelt betritt, welches das Jenseits mit dem Diesseits verbindet, erkennt er die unheilvollen Gestalten des Erdendaseins: Trauer, Angst, Krankheit, Alter, Hunger, Armut, Elend, Leiden, Zwietracht, Krieg, Tod. Und da ist auch der Schlaf, der Schlaf des Gemüts, und das Gelüst der Destruktion. Und plötzlich fallen  Unwesen über die beiden Besucher her, die Harpien, Hydren, Gorgonen. Doch sind sie nur Schatten, mit Hieben des stählernen Schwerts nicht zu treffen:

„Wie bei des trügrischen Monds unsicherem Licht durch die Wälder
Führet der Weg, wenn Zeus mit Schatten umhüllet den Himmel
Und schwarz dunkelnde Nacht den Gestalten die Farbe geraubt hat.
Im Vorhause bereits, in den Eingangsschlünden des Orkus,
Haben ihr Lager der Gram und die rächenden Ängste gebettet,

Hausen mit bleichem Gesicht Krankheiten, bekümmertes Alter,
Übelberatender Hunger und Furcht und schmählicher Mangel,
Schreckengestalten, entsetzlich zu schaun: der Tod und die Mühsal;
Dann der Verwandte des Todes, der Schlaf, und hämische Freude
Und todbringender Krieg, der drohend die Schwelle besetzt hält.

Drauf der Erinnyen Zellen von Stahl, die rasende Zwietracht,
Die sich ihr Schlangengelock mit blutigen Binden durchflochten.
Aber inmitten des Raums streckt riesig und düster die alten
Arme ein Ulmbaum aus, den, wie man berichtet, die eiteln
Träume zum Sitz sich ersehn, wo rings an den Blättern sie hangen.

Manch graunhaftes Gebild, Untiere verschiedener Formen
Lagern am Tor: Zentauren und doppelgestaltige Skyllen,
Briareos, hundertgelenkig, der Lindwurm auch aus dem Sumpfe
Lernaes mit grausem Gezisch und die flammenbewehrte Chimaira,
Auch Gorgonen, Harpyen, Geryons dreileibiges Schreckbild.

Hastig in plötzlichem Schreck greift hier Aineias zum Schwerte,
Streckt den gezogenen Stahl entgegen dem nahenden Schwarme,
Und wenn die Führerin nicht ihn kundig belehrte, dass ohne
Körper im hohlen Gebilde der Form Scheinleben nur flattre,
Stürzt‘ er hinein und zerschlug umsonst mit dem Eisen die Schatten.“

(Vergil, Aeneis, Buch VI, 270-294)

Ohnehin ist die Unterwelt Vergils ein gespenstisches Reich der Schatten. Hier büßen nicht nur die Sünder der Vergangenheit, hier existieren auch bereits die Geister der Zukunft. Sie sind bereits tot, obwohl sie noch gar nicht geboren sind. Unabänderlich ist das Schicksal der Kreaturen. Weder äußere Launen noch göttliche Intrigen oder menschliche Entscheidungen ändern etwas. Jedes künftige Wesen findet sich gefangen in seiner Bestimmung, seine Hoffnungen sind zermalmt durch die Geschichte, die ihm bevorsteht. Was die Besucher in der Unterwelt erkennen, sind die unbeweglichen Fresken des Daseins.

© W.Sofsky 2018

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